Rififi in Paris

In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Rififi in Paris auf die moderne Gesellschaft untersuchen. Von seiner Entstehung bis zu seiner Entwicklung in den letzten Jahren hat Rififi in Paris in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens eine grundlegende Rolle gespielt. Durch detaillierte Analysen werden wir untersuchen, wie Rififi in Paris die Art und Weise beeinflusst hat, wie Menschen miteinander umgehen, arbeiten und spielen. Darüber hinaus werden wir die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Rififi in Paris untersuchen und wie dies unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren weiter prägen könnte.

Film
Titel Rififi in Paris
Originaltitel Du rififi à Paname
Produktionsland Frankreich
Bundesrepublik Deutschland
Italien
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 1966
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Denys de La Patellière
Drehbuch Denys de La Patellière
Produktion Maurice Jacquin
Musik Georges Garvarentz
Kamera Walter Wottitz
Schnitt Claude Durand
Vincenzo Tomassi
Besetzung

Rififi in Paris (OT: Du rififi à Paname) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1966, der unter der Regie und nach einem Drehbuch von Denys de La Patellière entstand. Die Hauptrollen der französisch-deutsch-italienischen Koproduktion spielten Jean Gabin, Gert Fröbe, George Raft und Nadja Tiller. Die Handlung beruht auf einem Roman von Auguste Le Breton. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film am 23. Juli 1966 erstmals in die Kinos.

Handlung

In einem der eleganten Nachtlokale des ebenso eleganten Paul Berger, genannt Paulot oder Diamanten-Paul, tauchen ein paar Halbstarke auf. Paulot ahnt nicht, dass die Radaubrüder nur die Vorhut eines Konkurrenzunternehmens sind, das sich anschickt, sein florierendes Geschäft zu übernehmen: Spielclubs, Goldschmuggel nach Japan und Waffenschmuggel nach Kuba. Paulots Geschäftsfreunde in München und London fallen ihrem Geschäft zum Opfer. Bergers Kumpel Walter, das Hirn der Unternehmung, soll durch Erpressung mürbe gemacht werden – man entführt Irène, seine Frau. Paulot selbst entgeht den Kugeln seiner Konkurrenten nur durch die Hilfe eines amerikanischen Journalisten, dem er für geleistete Schmuggelarbeit noch zigtausende Francs schuldet. Nach kleineren Plänkeleien sitzt Berger schließlich seinem Gegenspieler gegenüber – Charles Binnaggio, dem Chef des Chicagoer Verbrechersyndikats. Diamanten-Pauls Zeitzünderbombe in der Diplomatenmappe ist überzeugender als Binnaggios Maschinenpistolen. Dennoch wird Paulot seines Erfolges nicht froh. Mike Coppolani, der amerikanische Journalist, den er nach seiner geglückten Lebensrettung als Leibwächter anheuerte, ist in Wirklichkeit Agent des US-Schatzamtes. Das bedeutet für Paulot die Zwangspensionierung.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films zieht folgendes Fazit: Aufwendiger, mäßig spannender Gangsterfilm mit ansehnlichem Staraufgebot. Der Evangelische Filmbeobachter fasst seine Kritik so zusammen: Deutsch-französisch-italienischer Gangsterfilm aus Paris mit einer Starbesetzung, der Regisseur Denys de La Patellière wenig Möglichkeiten zur Entfaltung gibt. Kleine Sprünge in der Handlung werden sichtbar, weil die Aktionen nur sparsam dosiert sind und die Spannung dadurch etwas zähflüssig ausfällt. Sechzehnjährige Gabin-Freunde kommen jedoch auf ihre Kosten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Evangelischer Filmbeobachter, Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 298/1966, S. 566–567
  2. Rififi in Paris. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Juli 2021. (rororo Taschenbuch Nr. 6322 (1988), S. 3118)