In diesem Artikel analysieren wir die Auswirkungen von Roda (Probstzella) auf die heutige Gesellschaft. Seit seiner Gründung hat Roda (Probstzella) eine entscheidende Rolle in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens gespielt und alles beeinflusst, von den individuellen Entscheidungen der Menschen bis hin zur Zukunft von Ereignissen auf globaler Ebene. Durch eine eingehende Analyse werden wir die vielfältigen Blickwinkel untersuchen, aus denen Roda (Probstzella) unsere Kultur, unsere Art der Beziehung und unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum geprägt hat. Ebenso werden wir die Art und Weise untersuchen, wie Roda (Probstzella) weiterhin Transformationen hervorruft, und die ethischen und moralischen Implikationen diskutieren, die es in der heutigen Gesellschaft mit sich bringt. Daher zielt dieser Artikel darauf ab, einen kritischen und reflektierenden Blick auf die Auswirkungen von Roda (Probstzella) in der heutigen Welt zu werfen.
Roda (alt: Sybotenrode) Gemeinde Probstzella
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Koordinaten: | 50° 33′ N, 11° 27′ O |
Höhe: | 551 m ü. NN |
Einwohner: | 43 (2019) |
Eingemeindung: | 6. April 1994 |
Eingemeindet nach: | Probstzella |
Postleitzahl: | 07330 |
Vorwahl: | 036734 |
Im Ort
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Roda ist ein Ortsteil von Probstzella im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen. Der Gemeindeteil Roda hatte im Jahr 2019 einschließlich dem Ortsteil Wickendorf 43 Einwohner.
Am östlichen Rand der Steinernen Heide liegt der kleine Ort Roda auf einem kleinen waldfreien Bergrücken zwischen Sormitz im Osten und Kiesbachtal im Westen. Roda befindet sich 550 Meter über NN etwa zwei Kilometer südlich von Leutenberg entfernt.
Roda wurde am 6. Februar 1337 erstmals urkundlich als „Sybotenrode“ erwähnt. Im Mittelalter war diese Ansiedlung ein Vorwerk, das im Jahre 1786 aufgelöst wurde. 1858 gehörte das Dörfchen zum Amtsbezirk Leutenberg in der Oberherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. Acht Häuser und 67 Einwohner sowie ein Gemeindehaus und eine Schule gab es. Der Schieferabbau war auch eine Erwerbsquelle.