In der heutigen Welt ist Rodenbek zu einem Thema von zunehmendem Interesse geworden. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung von Rodenbek in verschiedenen Bereichen gefestigt, vom Privatleben der Menschen bis hin zur Weltwirtschaft. Die Relevanz von Rodenbek hat dazu geführt, dass zu diesem Thema Forschungen durchgeführt und Debatten geführt wurden, um es vollständig zu verstehen und fundierte Entscheidungen darüber zu treffen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Rodenbek untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen, mit dem Ziel, eine umfassende Vision dieses Themas zu vermitteln, das so große Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 17′ N, 10° 1′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Eidertal | |
Höhe: | 19 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,09 km2 | |
Einwohner: | 484 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 68 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24247 | |
Vorwahlen: | 04340, 04347 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 138 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Mielkendorfer Weg 2 24113 Molfsee | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Martin Stier (AKWG) | |
Lage der Gemeinde Rodenbek im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Rodenbek ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Annenhof, Hohenhude, Hohenhude-Siedlung, Ruhm und Steinfurt liegen im Gemeindegebiet.
Rodenbek liegt zwischen dem Eidertal, dem Westensee und dem Staatsforst Rumohrer Gehölz, etwa 8 km südwestlich von Kiel an der Bundesautobahn 215.
Die Gemeinde Rodenbek entstand 1951, als sie sich von Mielkendorf trennte, die erste urkundliche Erwähnung eines ihrer Ortsteile erfolgte jedoch bereits 1469.
Die alte Schule ist eine der letzten erhaltenen Schulen aus dem 18. Jahrhundert im Kreisgebiet.
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Die Allgemeine Kommunale Wählergemeinschaft Rodenbek erhielt sechs Sitze und die Neue Liste Rodenbek drei Sitze.
Erster Bürgermeister war Adolf Hansen. Von 1952 bis 1974 war Johannes Repenning Bürgermeister der Gemeinde Rodenbek. Von 1974 bis 1980 war Max Holst Bürgermeister der Gemeinde Rodenbek. Sein Nachfolger wurde Hans Sellmer bis 2013. Von 2013 bis 2018 bekleidete Björn Witthöft das Amt. 2018 wurde er von Timo Boss abgelöst. Dieser trat im November 2020 zurück und sein Nachfolger wurde Martin Stier.
Blasonierung: „Durch einen geteilten, oben blauen, unten silbernen Wellenbalken von Silber und Grün gesenkt geteilt. Oben ein blauer auffliegender Eisvogel, unten eine goldene Korngarbe mit sechs Ähren.“
Trotz des wirtschaftlichen Strukturwandels ist die Gemeinde überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
In der Liste der Kulturdenkmale in Rodenbek stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Egon Müller (* 1948), vierfacher Langbahn-Weltmeister, erster und bislang einziger deutscher Speedway-Weltmeister lebt in Rodenbek.