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Voller Name | Rokometni Klub Krim |
Gegründet | 1984 |
Vereinsfarben | blau-weiß |
Halle | Arena Stožice |
Plätze | 12.480 |
Trainer | Dragan Adžić |
Liga | Slowenische Liga |
2022/23 | |
Rang | 1. Platz |
Nat. Pokal | Pokalsieg |
International | EHF Champions League: Play-offs |
Website | www.rkkrim.com |
Größte Erfolge | |
National | Slowenischer Meister 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 Slowenischer Pokalsieger 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2022, 2023 |
International | Champions-League-Sieger 2001, 2003 Vereinseuropameister 2003, 2004 |
Der Rokometni Klub Krim (deutsch Handballklub Krim) ist ein Frauen-Handballverein aus der slowenischen Hauptstadt Ljubljana. Im Slowenischen wird die Abkürzung RK Krim gebraucht, im Deutschen wird der Verein auch Krim Laibach genannt. Ihre Spiele trägt die Mannschaft seit 2010 in der Arena Stožice mit 12.480 Plätzen aus.
RK Krim wurde im Jahre 1984 gegründet und spielte erstmals 1990 in der höchsten slowenischen Liga, wo man den 5. Platz belegte. Im Jahre 1993 konnte der Handballverein erstmals den Cup gewinnen, 1995 erstmals die slowenische Meisterschaft und schaffte damit die Qualifikation für die Champions League. Nach einer Finalteilnahme 1999 konnte Krim Laibach erstmals in der europäischen Königsklasse 2001 triumphieren, 2003 den Sieg wiederholen.
Zu den Trainern zählte Marta Bon.