In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Rubrik (Liturgie) auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Relevanz in der Wissenschaft hat Rubrik (Liturgie) umfangreiche Debatten und Kontroversen ausgelöst, die eine detaillierte Analyse verdienen. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Perspektiven analysieren, die es rund um Rubrik (Liturgie) gibt, und wie es die aktuelle Landschaft geprägt hat. Ebenso werden wir seine historische Rolle und seine Projektion in die Zukunft untersuchen, um seinen wahren Umfang und seine wahre Bedeutung in unserem täglichen Leben zu verstehen.
Der Begriff Rubriken leitet sich vom lateinischen Wort rubrum ‚rot‘ ab und bezeichnet in den liturgischen Büchern Anweisungen für die Liturgie. Diese sind zur besseren Unterscheidung von den liturgischen Gebeten und Texten und zur Hervorhebung in roter Farbe geschrieben oder gedruckt.
Das Gebiet der Liturgiewissenschaft, das sich mit Rubriken beschäftigt, nennt man Rubrizistik oder Zeremonienlehre.
Rubrik ist außerdem eine alte Bezeichnung für eine Überschrift, die in roter Schrift geschrieben wurde. Ebenso werden die in rot geschriebenen Anfangsbuchstaben mittelalterlicher Handschriften als Rubriken bezeichnet. Sie dienten zum Schmuck und zur Gliederung des Textes (siehe: Rubrizierung).
Abwertend wird die formalistische, auf das genaueste ausgerichtete Befolgung der liturgischen Rubriken auch Rubrizismus genannt.