Rudolf Habedank

In der heutigen Welt hat Rudolf Habedank eine beispiellose Bedeutung erlangt. Seit seiner Entstehung hat es die Aufmerksamkeit und das Interesse unzähliger Menschen geweckt und ist zu einem wiederkehrenden Gesprächsthema in allen Bereichen geworden. Seine Auswirkungen haben sich auf alle Ecken der Welt ausgeweitet, großes Interesse geweckt und hitzige Debatten ausgelöst. Rudolf Habedank hat in der Gesellschaft unauslöschliche Spuren hinterlassen und die Art und Weise, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen, erheblich beeinflusst. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Rudolf Habedank eingehend untersuchen und seinen Ursprung, seine Entwicklung und seine heutigen Auswirkungen analysieren.

Rudolf Habedank

Rudolf Karl Friedrich Habedank (* 24. Dezember 1893 in Neustadt (Mecklenburg); † 20. Juli 1969 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Leben und Wirken

Rudolf Habedank besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Elektriker, arbeitete als Monteur und bestand 1922 die Meisterprüfung.

Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und wurde Pionier und als Unteroffizier entlassen. Im Februar 1917 wurde er an der Westfront in Frankreich verwundet.

Zum 1. November 1929 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 174.726). Im folgenden Jahr wurde er Ortsgruppenleiter in Hamburg-Eimsbüttel. Ab 1930 Gau-Betriebszellenleiter erfolgte 1931 seine Ernennung zum Gaubetriebszellenobmann. Von 1931 bis 1933 war er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. 1933 erfolgte seine Berufung zum Hamburgischen Staatsrat und 1938 zum Ratsherr in Hamburg. Habedank war als DAF-Gauamtsleiter in Hamburg zusätzlich ein Mitglied der Reichsarbeitskammer der DAF, des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der DAF sowie Leiter der Gauarbeitskammer in Hamburg.

Habedank war von 1933 bis 1939 als „Treuhänder“ der „starke Mann“ bei der Volksfürsorge. Vom 12. November 1933 bis zum Ende der NS-Herrschaft im Frühjahr 1945 saß Habedank als Abgeordneter für den Wahlkreis 34 (Hamburg) im nationalsozialistischen Reichstag.

Bei dem NSKK stieg er mindestens bis zum Standartenführer auf.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Habedank, Rudolf auf den Seiten der Deutschen Digitalen Bibliothek
  2. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/12761074
  3. Rüdiger Hachtmann: Das Wirtschaftsimperium der Deutschen Arbeitsfront 1933-1945, S. 207