Rudolf Rieks

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Rudolf Rieks (* 19. April 1937 in Bottrop) ist ein deutscher Altphilologe.

Leben

Nach dem Abitur im Jahr 1956 am Bottroper Jungengymnasium studierte Rieks Klassische Philologie an der Universität Tübingen (bei Wolfgang Schadewaldt und Ernst Zinn). 1964 wurde er mit einer Dissertation zum Humanitas-Prinzip im 1. Jahrhundert n. Chr. promoviert, die drei Jahre später unter dem Titel Homo, humanus, humanitas: Zur Humanität in der lateinischen Literatur des 1. nachchristlichen Jahrhunderts gedruckt wurde. Seine Habilitation erreichte Rieks 1973 an der Ruhr-Universität Bochum, wo er 1975 zum außerplanmäßigen Professor ernannt wurde. 1978 wechselte er als außerordentlicher Professor an die Universität Bamberg, wo er seither in Lehre und Forschung aktiv ist. 1994 wurde er zum ordentlichen Professor befördert, 2002 trat er in den Ruhestand. Sein Nachfolger auf der Professur wurde Thomas Baier, der 2008 nach Würzburg wechselte.

Im Zentrum von Rieks’ Forschungsarbeit steht die römische Literatur unter formalen, gattungstheoretischen, philosophischen und wirkungsgeschichtlichen Fragestellungen. Zur Rezeption der römischen Literatur in der französischen Literatur der Frühen Neuzeit veröffentlichte er mehrere Beiträge.

Schriften (in Auswahl)

  • Homo, humanus, humanitas: Zur Humanität in der lateinischen Literatur des 1. nachchristlichen Jahrhunderts. W. Fink, Tübingen 1967.
  • Affekte und Strukturen: Pathos als ein Form- und Wirkprinzip von Vergils Aeneis. C. H. Beck, München 1989.
  • Drei lateinische Tragiker des Grand Siècle. Bayerische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte 1989, Heft 3. C. H. Beck, München 1989.

Literatur

  • Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, Ausgabe 2005, Band 2, S. 2823

Weblinks