Rudolf Stricker

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Rudolf Stricker befassen und wie es sich auf verschiedene Aspekte unseres Lebens ausgewirkt hat. Von seiner Entstehung bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Rudolf Stricker Gegenstand von Studien und Debatten in verschiedenen Bereichen und Disziplinen. Im Laufe der Jahre hat Rudolf Stricker großes Interesse und Neugier in der Gesellschaft geweckt und war eine Inspirationsquelle für zahlreiche Forschungen und Projekte. In diesem Sinne ist es faszinierend zu analysieren, wie Rudolf Stricker die Art und Weise beeinflusst hat, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, sowie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und unser tägliches Leben. Wir hoffen, auf diese Weise einen vollständigen und detaillierten Überblick über die Auswirkungen von Rudolf Stricker auf unser tägliches Leben bieten zu können.

Rudolf Stricker (* 1. Februar 1829 in Hebron-Damnitz, Hinterpommern; † 5. Oktober 1890 in Berlin) war ein deutscher Intendanturbeamter und Verleger.

Leben

Rudolf Stricker trat 1843 ins Heer ein. 1864 nahm er als Intendanturbeamter am Deutsch-Dänischen Krieg teil und erhielt das Alsenkreuz.

1865 heiratete er Clara Effert, eine Tochter des Verlegers August Effert (1801–1870). 1871 übernahm Stricker dessen Anteil an der Nicolaischen Verlagsbuchhandlung (A. Effert & L. Lindtner), 1872 wurde er nach dem Ausscheiden von Ludwig Lindtner alleiniger Inhaber.

Der Verlag Nicolaische Verlagsbuchhandlung (R. Stricker) wurde von den Erben fortgeführt und bestand unter diesem Namen bis etwa 1922, danach als Nicolaische Verlags-Buchhandlung.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 4. Franz Weber, Berlin 1908. S. 724
  • Ernst Friedel: Zur Geschichte der Nicolaischen Buchhandlung und des Hauses Brüderstraße 13 in Berlin. Berlin 1891 (Nachdruck in: Bernhard Fabian (Hrsg.): Zur Geschichte der Nicolaischen Verlagsbuchhandlung. Olms, Hildesheim 2006, ISBN 3-487-11956-0). S. 29f., 77, 108–111, u. ö.

Weblinks