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Refugium Sissacherfluh | ||
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Wehranlage Sissacherfluh, Zugangstor von innen (März 2010) | ||
Staat | Schweiz | |
Ort | Sissach | |
Entstehungszeit | Beginnend in Bronzezeit, mehrere Entwicklungsschübe | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Ruine, Mauerreste | |
Geographische Lage | 47° 29′ N, 7° 49′ O | |
Höhenlage | 698 m ü. M. | |
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Das Refugium Sissacherfluh ist die Ruine einer Höhenburganlage im Ergolztal im Schweizer Kanton Basel-Landschaft.
Knapp 2 Kilometer nördlich von Sissach bei 699 m ü. M. auf den Felsen der weithin sichtbaren Sissacher Fluh liegen die Reste des Refugiums Sissacherfluh. Die Anlage ist auf der Südost-, Süd- und Westseite durch lotrechte Felswände und steiles Gelände geschützt. Sie ist von Sissach oder der Busstation Sissacherfluh her auf Wander- und Fusswegen gut zu erreichen und bietet einen herrlichen Blick bis zu den Alpen (Aussichtspunkt mit Panoramatafel).
Die Wehranlage Sissacherfluh wurde über Jahrtausende in mehreren Phasen genutzt: Entsprechend wurden die Spuren der älteren Installationen stark gestört. Grob sind folgende Nutzungs- und Ausbauperioden nachzuweisen:
Da die wesentlichen Teile der Anlage aus vorgeschichtlicher Zeit stammen (keine schriftlichen Überlieferungen), ist zur Geschichte wenig bekannt. 1936 wurde die Anlage – als Teil des kantonalen Arbeitslagers (Beschäftigungsprogramm für Arbeitslose) -- weitgehend ausgegraben, was sich wegen der grossen Fläche als schwierig und aufwendig erwies.
Der Gemeinderat Sissach beschloss 2015, zusammen mit der Fritz Pümpin-Stiftung und der Kantonsarchäologie Baselland die Ruinen in geeigneter Form zu beschriften. Das Projekt soll im Jahre 2016 umgesetzt werden.