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Gemeinde Santoña | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Kantabrien | |
Comarca: | Trasmiera | |
Gerichtsbezirk: | Santoña | |
Koordinaten: | 43° 26′ N, 3° 27′ W | |
Fläche: | 11,53 km² | |
Einwohner: | 10.857 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 942 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 39740 | |
Gemeindenummer (INE): | 39079 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Sergio Abascal | |
Website: | www.xn--santoa-0wa.es | |
Lage des Ortes | ||
Karte anzeigen |
Santoña ist eine Gemeinde in der spanischen Autonomen Region Kantabrien. Die Gemeinde liegt an der Kantabrischen Bucht. Sie liegt 45 Kilometer von der Hauptstadt Santander entfernt. Santoña ist in zwei Zonen unterteilt, eine städtische Ebene und ein bergiges Gebiet, mit dem Berg Buciero an seiner östlichen Grenze und Brusco und dem Strand von Berria im Norden. Der Strand von San Martin bildet die südliche Grenze und der Fischerhafen und das Sumpfgebiet die westliche Grenze.
Die ersten Spuren der Zivilisation, die in Santoña gefunden wurden, stammen aus dem Paläolithikum. In der Stadt bestehen drei Forts, die ein Erbe der Bedeutung Santoñas als strategischer Ort für die militärische Verteidigung der Küste sind: Fort San Martin, am Ende der Strandpromenade; Fort San Carlos, das der Mündung der Bucht am nächsten liegt; und Fort del Mazo oder "Napoleons Fort", das sich auf dem Berg Buciero befindet und einen Blick über die gesamte Gegend bietet.
1900 | 1910 | 1920 | 1930 | 1940 | 1950 | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 |
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4.339 | 6.315 | 7.327 | 7.024 | 11.136 | 8.938 | 9.082 | 10.633 | 11.003 | 10.929 | 11.053 | 11.468 |
Quelle: INE |
Die Wirtschaft basiert hauptsächlich auf der Verarbeitung von Meeresfrüchten und der Konservenindustrie. Auch der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für die Stadt, vor allem im Sommer.