Sarina Hülsenbeck

In diesem Artikel werden wir in die aufregende Welt von Sarina Hülsenbeck eintauchen, ihre verschiedenen Facetten erkunden und uns mit ihrer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft befassen. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen hat Sarina Hülsenbeck eine entscheidende Rolle in der Geschichte, Kultur und menschlichen Entwicklung gespielt. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Aspekte, die Sarina Hülsenbeck zu einem so relevanten und faszinierenden Thema machen, eingehend untersuchen und uns mit seinen Auswirkungen und möglichen Zukunftsaussichten befassen. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungs- und Wissensreise über Sarina Hülsenbeck, die Ihnen mit Sicherheit eine neue Perspektive und ein besseres Verständnis für seine Bedeutung in unserem Leben vermitteln wird.

Sarina Hülsenbeck, verheiratete Fischer (* 5. Juli 1962 in Rostock) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin.

Sarina Hülsenbeck startete für den ASK Vorwärts Potsdam, wo sie von Dierk Besen trainiert wurde. Die Freistilspezialistin gewann bei den Spartakiaden 1975 und 1977 die Rennen über 100 Meter. 1979 und 1980 wurde sie bei der DDR-Meisterschaft auf der Strecke Vierte. Damit konnte sie sich 1980 für die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel der DDR bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau qualifizieren. Mit der Staffel wurde Hülsenbeck Olympiasiegerin. Dabei stellte sie mit Barbara Krause, Caren Metschuck und Ines Diers in 3:42,71 Minuten einen neuen Weltrekord auf. Für diesen Erfolg wurde sie mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.

Nach ihrer aktiven Karriere studierte Hülsenbeck an der Pädagogischen Hochschule Potsdam. Sie ist mit dem vierfachen Weltmeister im Kanurennsport Frank Fischer, dem Bruder von Birgit Fischer, verheiratet, mit dem sie eine Tochter und einen Sohn hat, die beide auch Kanuten sind bzw. waren. Ihre Tochter Fanny ist dabei mit Goldmedaillen bei Olympischen Spielen und anderen internationalen Meisterschaften die erfolgreichere der Geschwister. Die Lehrerin startet heute noch manchmal im Drachenboot des Kanu Clubs Potsdam. Dort engagiert sie sich im Verein Preussen-Kanu, einer Abteilung im OSC Potsdam Luftschiffhafen (Preussen-Kanu).

Literatur

  • Volker Kluge: Das große Lexikon der DDR-Sportler. Die 1000 erfolgreichsten und populärsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR, ihre Erfolge und Biographien. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-348-9, S. 177.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland, 22. August 1980, S. 3
  2. Preussen-Kanu (Memento vom 7. September 2012 im Internet Archive)