Satzklammer

Das Thema von Satzklammer hat die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen. Von seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Geschichte war Satzklammer in zahlreichen Bereichen Gegenstand von Debatten und Überlegungen. Im Laufe der Jahre haben sich unterschiedliche Perspektiven und Ansätze herausgebildet, die das Verständnis und die Wertschätzung von Satzklammer bereichert haben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Satzklammer untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem aktuellen Einfluss, mit dem Ziel, einen breiten und vollständigen Überblick über dieses faszinierende Thema zu geben.

Die Begriffe Satzklammer oder Klammerform beschreiben den typischen Satzbau, der im Deutschen und Niederländischen im Hauptsatz auftritt, sobald das Prädikat neben dem finiten Verb (der konjugierten Verbform) auch noch infinite (nicht konjugierte) Teile hat. Da der deutsche Aussagesatz Verbzweitstellung aufweist, befindet sich dann das finite Verb vorne und der restliche, infinite Teil – entweder der Verbzusatz eines trennbaren Verbs oder weitere Verben in infiniten Formen – hinten im Satz; die beiden „umklammern“ dann sozusagen das Mittelfeld des Satzes. Analoges gilt für Fragesätze und andere Satztypen mit Verb-Erst-Stellung.

Beispiele

Er ist gestern aus Berlin gekommen.
Morgen reist er wieder ab.

In einem Nebensatz mit unterordnender Konjunktion besteht die Klammer aus der Konjunktion und den Verben am Satzende:

…, weil er sie nicht sehen konnte.

Literatur

Weblinks

Wiktionary: Satzklammer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen