In der heutigen Welt ist Schacholympiade 1988 zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Ob es um seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seinen Einfluss auf die Populärkultur oder seine Bedeutung in der Wissenschaft geht, Schacholympiade 1988 ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich zieht. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Schacholympiade 1988 untersuchen und seine Bedeutung, seine Geschichte und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner Entwicklung in der Gegenwart hat Schacholympiade 1988 einen unauslöschlichen Eindruck in unserem Leben hinterlassen und verdient es, in seiner ganzen Komplexität untersucht und verstanden zu werden. Durch eine detaillierte Analyse hoffen wir, Licht in dieses Thema zu bringen und unseren Lesern einen umfassenderen und tieferen Einblick in Schacholympiade 1988 zu ermöglichen.
Die 28. Schacholympiade 1988 war ein Schach-Mannschaftsturnier, das vom 12. bis 30. November 1988 wie schon vier Jahre zuvor in Thessaloniki (Griechenland) ausgetragen wurde. Deutschland war mit drei Mannschaften vertreten: Neben einem westdeutschen Team im Frauenturnier spielten im offenen Turnier je eine Mannschaft der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland.
Einziger Debütant war Liechtenstein.
# | Mannschaft | Punkte |
---|---|---|
1 | Sowjetunion | 40.5 |
2 | England | 34.5 |
3 | Niederlande | 34.5 |
4 | Vereinigte Staaten | 34.0 |
5 | Ungarn | 34.0 |
6 | Jugoslawien | 33.5 |
7 | Philippinen | 33.0 |
8 | Volksrepublik China | 33.0 |
9 | Kuba | 33.0 |
10 | Argentinien | 33.0 |
17 | Deutsche Demokratische Republik | 32.0 |
18 | BR Deutschland | 32.0 |
28 | Österreich | 31,0 |
34 | Belgien | 30,0 |
53 | Luxemburg | 28,0 |
93 | Liechtenstein | 24,0 |
Insgesamt 107 Mannschaften
Brett 1
Brett 2
Brett 3
Brett 4
Reservebrett 1
Reservebrett 2
Für den Olympiasieger Sowjetunion spielten Garri Kasparow (8,5 Punkte aus 10 Partien), Anatoli Karpow (8 aus 10), Artur Jussupow (6 aus 10), Alexander Beliavsky (7 aus 10), Jaan Ehlvest (4,5 aus 7) und Vassily Ivanchuk (6,5 aus 9).
Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Olympiasieger siehe OlimpBase.
Für die DDR spielten Wolfgang Uhlmann (7 Punkte aus 13 Partien), Uwe Bönsch (6 aus 11), Rainer Knaak (7 aus 12), Lothar Vogt (8,5 aus 12), Thomas Pähtz (1 aus 3) und Lutz Espig (2,5 aus 5). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Ostdeutschen siehe OlimpBase.
Für die BR Deutschland spielten Vlastimil Hort (8 Punkte aus 12 Partien), Eric Lobron (5 aus 11), Stefan Kindermann (7,5 aus 11), Jörg Hickl (4 aus 8), Klaus Bischoff (3 aus 7) und Ralf Lau (4,5 aus 7). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Westdeutschen siehe OlimpBase.
# | Mannschaft | Punkte |
---|---|---|
1 | Ungarn | 33 |
2 | Sowjetunion | 32,5 |
3 | Jugoslawien | 28 |
4 | Volksrepublik China | 27 |
5 | Bulgarien | 24 |
6 | Rumänien | 24 |
7 | Griechenland | 24 |
8 | Kuba | 24 |
9 | Vereinigte Staaten | 23,5 |
10 | Niederlande | 23,5 |
15 | Deutschland | 22,5 |
21 | Schweiz | 22 |
33 | Österreich | 21 |
35 | Belgien | 21 |
Insgesamt 56 Mannschaften
Brett 1
Brett 2
Brett 3
Reservebrett
Für den Olympiasieger der Frauen spielten Zsuzsa Polgár (10,5 Punkte aus 14 Partien, Bronzemedaille), Judit Polgár (12,5 aus 13, Goldmedaille), Ildikó Mádl (5,5 aus 8), Zsófia Polgár (4,5 aus 7). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Ungarn siehe OlimpBase.
Für Deutschland spielten Barbara Hund (5 Punkte aus 10 Partien), Gisela Fischdick (7,5 aus 14), Bettina Trabert (4 aus 7) und Anja Dahlgrün (6 aus 11). Zu den Mannschafts- und Einzelergebnissen der Deutschen siehe OlimpBase.