Schachstaatsliga A 1992/93

Die Bedeutung von Schachstaatsliga A 1992/93 in der heutigen Gesellschaft steht außer Frage. Ob im beruflichen, persönlichen oder sozialen Bereich, Schachstaatsliga A 1992/93 nimmt einen relevanten Platz in unserem Leben ein. Während sich die Welt weiterentwickelt und die Technologie voranschreitet, wird Schachstaatsliga A 1992/93 immer unverzichtbarer und beeinflusst erheblich die Art und Weise, wie wir mit anderen interagieren und in Beziehung treten. In diesem Artikel werden wir die Relevanz von Schachstaatsliga A 1992/93 in verschiedenen Kontexten und seinen Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir analysieren, wie Schachstaatsliga A 1992/93 zu einem Schlüsselelement unserer Gesellschaft geworden ist.

Die Saison 1992/93 war die 18. Spielzeit der österreichischen Schachstaatsliga A. Aus der Staatsliga B waren der SK Fürstenfeld und der 1. Wiener Neustädter SV aufgestiegen.

Beide Aufsteiger erreichten den Klassenerhalt, während der SK Hietzing Wien und der SK VÖEST Linz abstiegen.

Der Titelverteidiger SK Merkur Graz musste sich mit dem zweiten Platz hinter dem SC Margareten begnügen.

Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der österreichischen Staatsliga A im Schach 1992/93.

Termine

Die Wettkämpfe fanden statt am 10. und 11. Oktober 1992, am 7. und 8. November 1992, am 5. und 6. Dezember 1992, vom 15. bis 17. Januar 1993 sowie am 13. und 14. Februar 1993.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp G U V Brett-P. MP
01. SC Margareten 11 9 1 1 44,5:21,5 19:03
02. SK Merkur Graz (M) 11 8 1 2 42,5:23,5 17:05
03. SC Inter Salzburg 11 8 1 2 39,5:26,5 17:05
04. WSV-ATSV Ranshofen 11 9 1 1 39,0:27,0 19:03
05. SG ASK/KSV Klagenfurt 11 7 1 3 35,5:30,5 15:07
06. SC Traun 67 11 4 3 4 34,5:31,5 11:11
07. SK Flötzersteig-Breitensee 11 3 2 6 29,5:36,5 08:14
08. SK Fürstenfeld (N) 11 2 1 8 27,5:38,5 05:17
09. SK Austria Wien 11 1 1 9 26,5:39,5 03:19
10. 1. Wiener Neustädter SV (N) 11 3 0 8 26,0:40,0 06:16
11. SK Hietzing Wien 11 2 1 8 26,0:40,0 05:17
12. SK VÖEST Linz 11 1 3 7 25,0:41,0 05:17

Entscheidungen

Österreichischer Meister: SC Margareten
Abstieg in die Staatsliga B: SK Hietzing Wien, SK VÖEST Linz
(M) Meister der letzten Saison
(N) Aufsteiger der letzten Saison

Kreuztabelle

Ergebnisse 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12.
01. SC Margareten 4 2 5 5 3 5
02. SK Merkur Graz 2 4 3 5 4 5 5 5
03. SC Inter Salzburg 4 2 3 4 4 4
04. WSV ATSV Ranshofen 1 3 4 4 4
05. SG ASK/KSV Klagenfurt 1 ½ 5 4 3
06. SC Traun 67 3 3 3 4 4 4
07. SK Flötzersteig-Breitensee 1 2 2 3 4 3
08. SK Fürstenfeld 1 2 2 5 2 3
09. SK Austria Wien 2 2 1 3
10. 1. Wiener Neustädter SV 1 2 2 2 4
11. SK Hietzing Wien 1 2 3
12. SK VÖEST Linz 1 1 2 3 2 3 3

Qualifikationsturnier zur Staatsliga A 1993/94

Das Qualifikationsturnier zur Staatsliga A fand vom 30. April bis 2. Mai in Attnang-Puchheim statt. Die Teilnehmer waren der SV Straßenbahn Graz (Sieger der Staatsliga B Süd), der 1. SSK Mozart (Sieger der Staatsliga B West) sowie mit dem ESV Attnang-Puchheim und dem SC Donaustadt der Sieger und der Drittplatzierte der Staatsliga B Ost (auf dem zweiten Platz landete die nicht aufstiegsberechtigte zweite Mannschaft des SC Margareten). Während Salzburg alle Wettkämpfe gewann und damit souverän aufstieg, war die Entscheidung um den zweiten Aufstiegsplatz sehr knapp; mit einem halben Punkt vor Donaustadt und Attnang-Puchheim konnte sich Graz durchsetzen.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp G U V Brett-P. MP
01. 1. SSK Mozart 3 3 0 0 13,0:05,0 6:0
02. SV Straßenbahn Graz 3 0 1 2 08,0:10,0 1:5
03. SC Donaustadt 3 2 0 1 07,5:10,5 4:2
04. ESV Attnang-Puchheim 3 0 1 2 07,5:10,5 1:5

Entscheidungen

Aufstieg in die Staatsliga A: 1. SSK Mozart, SV Straßenbahn Graz

Kreuztabelle

Ergebnisse 01. 02. 03. 04.
01. 1. SSK Mozart 6
2. SV Straßenbahn Graz 3
3. SC Donaustadt 0 4
4. ESV Attnang-Puchheim 3 2

Die Meistermannschaft

1. SC Margareten
Schachfiguren

GM Anatoli Karpow (2 Spiele / 1,5 Punkte), GM Karel Mokrý (9/4,0), IM Egon Brestian (11/7,5), IM Michael Schlosser (11/7,0), Nikolaus Stanec (11/8,5), Khaled Mahdy (11/6,5), IM Andreas Dückstein (6/5,5) und Norbert Sommerbauer (5/4,0).

Einzelnachweise

  1. Ergebnisse der 1. und 2. Runde in Schachsport 3/11, Seite 2 (PDF-Datei; 1,3 MB)
  2. Ergebnisse der 3. und 4. Runde in Schachsport 7/11, Seite 2 (PDF-Datei; 559 kB)
  3. a b Ergebnisse der 5. und 6. Runde in Schachsport 11/11, Seite 2 (PDF-Datei; 1,1 MB)
  4. Ergebnisse der 10. und 11. Runde in Schachsport 19/11, Seite 2 (PDF-Datei; 1,2 MB)

Weblinks