Schienenverkehr in Ruanda

In der heutigen Welt ist Schienenverkehr in Ruanda ein Thema von großer Bedeutung, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen hat. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Schienenverkehr in Ruanda zu einem interessanten Anziehungspunkt für diejenigen geworden, die die Herausforderungen, vor denen die moderne Gesellschaft steht, verstehen und angehen möchten. Im Laufe der Geschichte war Schienenverkehr in Ruanda Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen, und seine Relevanz bleibt im aktuellen Kontext unbestreitbar. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Schienenverkehr in Ruanda untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren und mögliche Lösungen zur Bewältigung seiner Auswirkungen in Betracht ziehen.

Der Schienenverkehr in Ruanda bestand aus lediglich drei werkseigenen Industriebahnen in Ruanda.

Geschichte

Es handelte sich um im Güterverkehr betriebene Schmalspurbahnen in der Spurweite 600 mm. Personenverkehr fand auf der Eisenbahn in Ruanda nie statt. Diese Werksbahnen wurden zunächst betrieben von der

Bis 1988 waren alle drei Betriebe in der Régie d’Exploitation et de Développement des Mines (RÉDEMI) vereinigt, die nun auch die drei Bahnen betrieb. Durch den Bürgerkrieg in Ruanda in den folgenden 20 Jahren wurden auch die Bahnen schwer beschädigt. Es ist davon auszugehen, dass sie heute nicht mehr betrieben werden.

Projekte

Sehr viel üppiger als der existierende Schienenverkehr sind die Projekte im Bereich der Eisenbahn, die auf Ruanda zielten und zielen:

Literatur

  • Neil Robinson: World Rail Atlas and historical summary. Vol. 7: North, East and Central Africa. World Rail Atlas Ltd., 2009. ISBN 978-954-92184-3-5, S. 64f.

Einzelnachweise

  1. Robinson, S. 79.