In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben des berühmten Schneidheimer Sechta erkunden, dessen Beiträge einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen haben. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem Aufstieg an die Spitze hat Schneidheimer Sechta Menschen jeden Alters und aus allen Gesellschaftsschichten in seinen Bann gezogen. Auf diesen Seiten werden wir die Erfolge, Herausforderungen und wichtigen Momente entdecken, die die Reise von Schneidheimer Sechta geprägt haben, sowie seinen nachhaltigen Einfluss auf die Welt um ihn herum. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch das Leben von Schneidheimer Sechta und entdecken Sie, wie sein Erbe auch künftige Generationen inspiriert und beeinflusst.
Schneidheimer Sechta | ||
Die Schneidheimer Sechta in Oberdorf am Ipf |
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 11882 | |
Lage | Südwestdeutsches Stufenland
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Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Eger → Wörnitz → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | nordwestlich von Tannhausen bei Sederndorf 48° 59′ 25″ N, 10° 20′ 6″ O | |
Quellhöhe | ca. 526 m ü. NHN | |
Mündung | in Bopfingen von links und Norden in die EgerKoordinaten: 48° 51′ 36″ N, 10° 21′ 15″ O 48° 51′ 36″ N, 10° 21′ 15″ O | |
Mündungshöhe | 459,3 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | ca. 66,7 m | |
Sohlgefälle | ca. 3,1 ‰ | |
Länge | 21,5 km | |
Einzugsgebiet | 87,647 km² | |
Die Schneidheimer Sechta (hinten) mündet in die Eger (von links nach vorne) |
Die Schneidheimer Sechta ist ein über 21 km langer linker Zufluss der Eger im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Nicht zu verwechseln ist sie mit der Röhlinger Sechta, die ein nahegelegener Zufluss der Jagst ist.
Die Schneidheimer Sechta entspringt nordwestlich von Tannhausen, das sie bald in südöstlichem Lauf erreicht. Sie fließt von da in südlicher Richtung durch Oberschneidheim, Unterschneidheim und Oberdorf. In Bopfingen mündet die Schneidheimer Sechta von links in die hier selbst erst 5,3 km lange Eger.
Im obersten Abschnitt bis Tannhausen läuft die Sechta in einer sehr flachen Mulde, ab Tannhausen in einem wenig eingetieften Tal. Ab Unterschneidheim weitet es sich zu einer breiten, flachen Mulde. Erst im untersten Talabschnitt wird sein Rand mit dem seinen Grund um rund 200 m überragenden Ipf erstmals steil, einem Zeugenberg der Schwäbischen Alb, den die Sechta vom merklich niedrigeren Albvorland um Lauchheim-Röttingen und Schloss Baldern in seinem Westen trennt.
Ans Ufer der Sechta tritt kaum irgendwo Wald. Fälschlicherweise wird die Schneidheimer Sechta oft als Oberlauf der Eger angesehen.
Hierarchische Liste von Zuflüssen, jeweils, von der Quelle zur Mündung. Auswahl.