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Schwoich
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| Wappen | Österreichkarte | |
| Basisdaten | ||
| Staat: | ||
| Land: | ||
| Politischer Bezirk: | Kufstein | |
| Kfz-Kennzeichen: | KU | |
| Fläche: | 18,79 km² | |
| Koordinaten: | 47° 33′ N, 12° 8′ O | |
| Höhe: | 583 m ü. A. | |
| Einwohner: | 2.643 (1. Jän. 2025) | |
| Bevölkerungsdichte: | 141 Einw. pro km² | |
| Postleitzahl: | 6334 | |
| Vorwahl: | 05372 | |
| Gemeindekennziffer: | 7 05 25 | |
| NUTS-Region | AT335 | |
| UN/LOCODE | AT SWO | |
| Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Dorf 1 6334 Schwoich | |
| Website: | ||
| Politik | ||
| Bürgermeister: | Peter Payr (GSL ÖVP) | |
| Gemeinderat: (Wahljahr: 2022) (15 Mitglieder) |
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| Lage von Schwoich im Bezirk Kufstein | ||
| Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria | ||
Schwoich ist eine Gemeinde mit 2643 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Kufstein in Tirol (Österreich).
Schwoich liegt im Tiroler Unterland, fünf Kilometer südlich von Kufstein, auf einem Hochplateau rechts des Flusses Inn. Die Gemeindefläche erstreckt sich vom Innufer bis auf die Walleralm am Fuße des Wilden Kaisers sowie von der Locherer Kapelle bis zum „Häringer Wasserfall“. Die Größe der Gemeinde beträgt 18,79 Quadratkilometer, davon sind 57 Prozent bewaldet und 34 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche.[1]
Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften: Dorf (mit Moosham) (Schwoich Dorf), Am Bach, Sonnendorf, Osterndorf („Letten“), Amberg, Höhe, Achrain, Habring, Egerbach.
Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein.
Die Gemeinde ist Mitglied des Tourismusverbandes Kufsteinerland.[2]
| Langkampfen | Kufstein | Scheffau am Wilden Kaiser |
| Kirchbichl | Söll | |
| Bad Häring |
Die Besiedelung des Gemeindegebietes begann Mitte des 6. Jahrhunderts. Der Name Schwoich wird erstmals in einer Traditionsnotiz von 1155/56 des hier begüterten Klosters Baumburg als „in loco qui dicitur Sevvevhen“ erwähnt.[3] 1280 wurden die Bezeichnungen „Swiuch“ und „Schweng“ benutzt, was auf den moosigen Untergrund in Teilen des Ortes hinweist. Dieser ist auch Grund für das größte Vorkommen von Heidelbeeren, den sogenannten „Moosbeeren“, die Schwoich im Umland berühmt machten und machen.
Bereits 1841 wurde in der Gemeinde, im sogenannten „Russland“, von Franz Kink Zement gebrannt, das Wappen der Gemeinde unterstreicht dies mit einem Brennofen auf blauem Grund. Damit gilt Schwoich als Geburtsstätte der österreichischen Zementindustrie.
| Schwoich: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Jahr | Einwohner | |||
| 1869 | 665 | |||
| 1880 | 798 | |||
| 1890 | 860 | |||
| 1900 | 933 | |||
| 1910 | 918 | |||
| 1923 | 948 | |||
| 1934 | 971 | |||
| 1939 | 950 | |||
| 1951 | 1.060 | |||
| 1961 | 1.147 | |||
| 1971 | 1.419 | |||
| 1981 | 1.768 | |||
| 1991 | 1.991 | |||
| 2001 | 2.209 | |||
| 2011 | 2.294 | |||
| 2021 | 2.555 | |||
| 2024 | 2.650 | |||
| Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021 | ||||
Bekannt ist das Erholungsdorf unter anderem auch für seine zahlreichen Sportmöglichkeiten. Neben Wandern und Bergsteigen kann man hier auch hervorragend Mountainbiken, Tennis und Fußball spielen, sowie im Bananensee (hinter den Tennisplätzen) schwimmen. Bekannt ist die Gemeinde jedoch vor allem für ihre Wintersportarten. So beherbergt Schwoich einen der besten Eisstockvereine Mitteleuropas und hat bereits viele Olympioniken in den Sportarten Langlauf, Biathlon und Rodeln hervorgebracht.
Die Gemeinde war ursprünglich landwirtschaftlich orientiert, heute ist Schwoich überwiegend eine Wohn- und Pendlergemeinde.[5]
Von den 64 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 waren 31 Haupterwerbsbauern. Diese bewirtschafteten siebzig Prozent der Flächen. Im Produktionssektor arbeiteten 229 Erwerbstätige im Bereich Herstellung von Waren und 168 im Baugewerbe. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Handel (78) und soziale und öffentliche Dienste (60 Mitarbeiter).[6][7][8]
| Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
|---|---|---|---|---|
| 2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
| Land- und Forstwirtschaft 1) | 64 | 70 | 68 | 44 |
| Produktion | 33 | 30 | 397 | 247 |
| Dienstleistung | 111 | 60 | 258 | 195 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
Im Jahr 2011 lebten 1178 Erwerbstätige in Schwoich. Davon arbeiteten 295 in der Gemeinde, drei Viertel pendelten aus.[9]

Die Gemeinderat hat 15 Mitglieder.
Der Gemeinde wurde 1966 folgendes Wappen verliehen: In Blau ein silbrener Zementofen.[18]
Der Brennofen weist darauf hin, dass in Schwoich bereits seit 1841 Zement gebrannt wurde.[5]