In diesem Artikel werden wir uns aus einer analytischen und kritischen Perspektive mit dem Thema Shūeisha befassen, mit dem Ziel, eine konstruktive Debatte rund um dieses heute so relevante Thema anzustoßen. Wir werden uns mit seinen verschiedenen Aspekten befassen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine historischen Implikationen und seine Projektion in die Zukunft untersuchen. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse möchten wir einen umfassenden und ausgewogenen Überblick über Shūeisha bieten, mit dem Ziel, das Wissen zu bereichern und eine tiefe Reflexion über dieses äußerst wichtige Thema anzuregen.
Shūeisha
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Rechtsform | Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft) |
Gründung | 8. August 1926 (Verlagsfirma) 1947 (Kommanditgesellschaft) 3. März 1949 (Aktiengesellschaft) |
Sitz | 2-5-10, Hitotsubashi, Chiyoda-ku, Tokio 101-8050, Japan |
Leitung | Marue Horiuchi 堀内 丸恵 (Präsident, CEO) |
Mitarbeiterzahl | 743 (Stand: 1. Oktober 2018) (416 männlich, 327 weiblich) |
Branche | Verlag |
Website | shueisha.co.jp |
Shūeisha (japanisch 株式会社 集英社 Kabushiki-gaisha Shūeisha, englisch Shueisha Inc.) ist einer der großen japanischen Verlage. Er gehört auch zu den größten Herausgebern von Mangas in Japan. Neben Shōgakukan und Hakusensha gehört der Verlag zum Keiretsu des Familienkonzern der Hitotsubashi Group.
Die Hauptgeschäftsstelle des Verlages befindet sich in Tokio. Shūeisha wurde 1925 als „Unterhaltungsabteilung“ (englisch entertainment division) von Shōgakukan-Verlag gegründet. 1926 wurde die Abteilung als eigenständiges Verlagsunternehmen Shūeisha von Mutterunternehmen Shōgakukan unabhängig. 1949 wurde das Unternehmen schließlich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Im Juli 1968 erschien die erste Ausgabe des Manga-Magazins Shōnen Jump, das später das meistgekaufte Manga-Magazin Japans wurde. Shūeisha verlegt außerdem die japanische Ausgabe des Playboy-Magazins.
Der amerikanische Verlag Viz Media, der zu den größten Manga-Verlagen in Amerika zählt, ist ein Subunternehmen von Shūeisha und Shogakukan. 2005 konnte der Tokyopop-Verlag einen Vertrag mit Shūeisha abschließen, der Tokyopop exklusiv die Veröffentlichung deutscher Ausgaben von Manga-Titeln wie Death Note, Bleach, The Prince of Tennis und anderen ermöglicht.
Erstmals 1999 und ab 2003 alljährlich ist der Verlag Ausrichter der Hausmesse Jump Festa auf der sich auch Anime-Studios und Videospiel-Entwickler präsentieren, die Serien des Verlags in diesen Medien umsetzen.