In der heutigen Welt ist Sierra Madre Oriental ein Thema, das große Relevanz erlangt und eine breite Debatte unter Experten und der Gesellschaft im Allgemeinen ausgelöst hat. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und den ständigen Veränderungen in der Art und Weise, wie wir interagieren, ist Sierra Madre Oriental für viele zu einem zentralen Punkt des Interesses geworden. Von seinen Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik bis hin zu seinem Einfluss auf unser tägliches Leben ist Sierra Madre Oriental ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Auswirkungen, die Sierra Madre Oriental in der heutigen Welt hat, weiter untersuchen.
Sierra Norte de Oaxaca | |
---|---|
Höchster Gipfel | Cerro Potosí (3720 m) |
Lage | Südosten Mexikos |
Koordinaten | 25° N, 101° W |
Sierra Madre Oriental im Osten und Südosten Mexikos | |
Sierra Madre Oriental bei Ciudad Victoria, Tamaulipas |
Die Sierra Madre Oriental ist ein Gebirgszug im Nordosten Mexikos, der sich über etwa 1250 km in den Bundesstaaten Coahuila, Nuevo León, Tamaulipas, San Luis Potosí, Hidalgo bis in den Norden der Bundesstaaten Puebla und Querétaro erstreckt und sich dort mit der Sierra Volcánica Transversal Zentralmexikos vereinigt. Der Gebirgszug verläuft jedoch weiter in südöstlicher Richtung und endet in den immer noch teilweise über 3000 m hohen Bergen der Sierra Norte de Oaxaca.
Entgegen den anderen Bergketten Mexikos scheint die Sierra Madre Oriental nichtvulkanischen Ursprungs zu sein. Einen bedeutenden Anteil an der Landschaftsbildung der Sierra Madre Oriental haben dagegen mächtige Kalksteine der Kreidezeit, so dass Karsterscheinungen wie Höhlen häufig sind, so etwa die Schwalbenhöhle im Osten des Bundesstaates San Luis Potosí.
Die höchste Erhebung im Norden des Gebirgszuges ist der Cerro Potosí (ca. 3720 m); der höchste Berg im Südosten ist der Cerro Pelón (ca. 3270 m). Andere Berggipfel sind der Picacho San Onofre (3540 m), die Picachos el Fraile (2380 m), der Cerro Tía Chena (2620 m) und der Cerro la Joya (2920 m) im Süden.
Das eher feuchte und regnerische Klima auf der Ostseite wird vom Atlantik bzw. vom Golf von Mexiko beeinflusst; hier regnen sich die Wolken ab und demzufolge fließen nahezu alle Flüsse und Bäche nach Osten. Dagegen ist die Westseite überwiegend trocken und nahezu unbewohnt.
Die Bergkette ist weitgehend mit Madrean-Kiefer-Eichen-Wäldern bestanden und für ihre große Artenvielfalt und die große Anzahl endemischer Arten bekannt.
Obwohl vom Hauptteil der Sierra Madre Oriental durch den Rio Grande abgeteilt, gehören die Chisos Mountains im Big-Bend-Nationalpark im Südwesten von Texas von der Pflanzenwelt her zur Sierra Madre Oriental.