Das Thema von Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen hat im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit der Menschheit auf sich gezogen. Seit jeher ist Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen Anlass zum Nachdenken, zur Debatte und zum Studium. Sein Einfluss erstreckt sich auf unterschiedliche Lebensbereiche und betrifft unter anderem Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Geschichte und Politik. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt und seine Relevanz für die Entwicklung der Menschheit analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung werden wir auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart von Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen eintauchen.
| Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen
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|---|---|
| Beschreibung | Fachzeitschrift |
| Fachgebiet | Strategische Studien |
| Sprache | Deutsch |
| Verlag | de Gruyter (Deutschland) |
| Erstausgabe | 2017 |
| Erscheinungsweise | quartalsweise |
| Herausgeber | Karl-Heinz Kamp, Joachim Krause (geschäftsführend), Carlo Masala und Andreas Wenger. |
| Weblink | SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen |
| ISSN (Print) | 2510-2648 |
| ISSN (online) | 2510-263X |
Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen ist eine deutschsprachige Vierteljahreszeitschrift für Strategische Studien. Sie erscheint seit Anfang 2017 als Print- sowie Online-Version im Verlag de Gruyter. Die Online-Ausgaben der ersten zwei Jahre (2017/2018) sind frei zugänglich, danach wurde auf Bezahlmodus umgestellt. Ab dem Jahrgang 2022 werden alle neu erscheinenden Artikel in Open Access veröffentlicht. Die Herausgabe wird von der Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SWUD) finanziert.
Hauptherausgeber ist Joachim Krause, Vorstandsvorsitzender der SWUD und Direktor des Kieler Instituts für Sicherheitspolitik. Mitherausgeber sind Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München München, Andreas Wenger, ETH Zürich und Karl-Heinz Kamp, von 2015 bis 2019 Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören, neben anderen, Karl Kaiser, Harvard University und Peter R. Neumann, King’s College London, an.
Im Editorial der ersten Ausgabe heißt es: „Strategische Studien gibt es vornehmlich in den angelsächsischen Ländern und in Frankreich als eigenständige Disziplin, in Deutschland ist diese noch unterentwickelt.“ Mit „Sirius“ solle eine Publikation geschaffen werden, mit der Beiträge aus dem weiten Bereich der strategischen Studien Eingang in die deutsche und deutschsprachige Diskussion erhalten. Die Zeitschrift werde als Versuch verstanden, die Welt der außen- und sicherheitspolitischen Thinktanks und Forschungsinstitute für diese Debatte fruchtbar zu machen. Ihr Name stamme vom hellsten Stern am Himmel, der bereits in der Antike Seefahrern und Reisenden Orientierung gegeben hat.