Heute ist Sister Act (Musical) ein Thema, das in aller Munde ist und in vielen Bereichen der Gesellschaft präsent ist. Seine Relevanz ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen und hat zu Debatten, Kontroversen und großem Interesse bei Experten und der breiten Öffentlichkeit geführt. Sister Act (Musical) ist ein Thema, das uns alle betrifft, da es sich direkt oder indirekt auf unser Leben auswirkt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Sister Act (Musical) untersuchen und seine Auswirkungen, Konsequenzen und möglichen Lösungen analysieren. Wir stehen vor einem Problem, das es verdient, aus verschiedenen Perspektiven betrachtet zu werden, um es in seiner Gesamtheit zu verstehen und Alternativen zu finden, um es bestmöglich anzugehen.
Sister Act – Ein himmlisches Musical-Vergnügen | |
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Musicaldaten | |
Titel: | Sister Act – Ein himmlisches Musical-Vergnügen |
Originaltitel: | Sister Act |
Originalsprache: | Englisch |
Musik: | Alan Menken |
Buch: | Bill Steinkellner Cheri Steinkellner |
Liedtexte: | Glenn Slater |
Literarische Vorlage: | Sister Act – Eine himmlische Karriere |
Originalregie: | Peter Schneider |
Uraufführung: | 24. Oktober 2006 |
Ort der Uraufführung: | Pasadena, Kalifornien |
Spieldauer: | ca. 3 Stunden |
Ort und Zeit der Handlung: | Philadelphia, Pennsylvania 1978 |
Rollen/Personen | |
Wo mehrere Namen genannt sind, unterscheiden sich die Rollennamen zwischen den verschiedenen Spielorten.
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Sister Act – ein himmlisches Musical ist ein Musical, das auf dem gleichnamigen Film Sister Act mit Whoopi Goldberg basiert. Die Musik wurde von Alan Menken komponiert, hat aber keinen Bezug zur Filmmusik.
Die Uraufführung des Musicals fand am 24. Oktober 2006 in Pasadena (Pasadena Playhouse) im US-Bundesstaat Kalifornien statt, die Europapremiere am 2. Juni 2009 im Londoner West End (London Palladium).
Zweiter europäischer Spielort wurde das Operettenhaus in Hamburg, wo am 2. Dezember 2010 die deutschsprachige Premiere stattfand. Ab dem 9. Dezember 2012 war das Musical in Stuttgart, ab dem 3. Dezember 2013 in Oberhausen und ab dem 6. Oktober 2016 auf Deutschlandtournee zu sehen.
Die wenig erfolgreiche Loungesängerin Deloris van Cartier wird Zeugin eines Mordes. Ihr verheirateter Liebhaber Curtis Shank, der ein bedeutender Mann in der Unterwelt und verantwortlich für den Mord ist, gibt seinen Gefolgsmännern den Auftrag, sie auszuschalten.
Weil Deloris die einzige Zeugin ist, wird sie nach ihrer Flucht von Lieutenant Eddie Souther als Schwester Mary Clarence gegen ihren Willen in einem Kloster versteckt. Dort hat sie jedoch erhebliche Eingewöhnungsprobleme und wird von der Mutter Oberin schließlich angewiesen, im Nonnenchor, dessen Gesangskünste nicht gerade erbaulich sind, mitzusingen. Doch Mary Clarence kann der Gruppe eine klare Struktur geben und wird Leiterin des Chores, den sie schwungvoll die Gospel der Harlem-Tradition lehrt. Das neue Programm des Chores lockt wieder viele Menschen in die Kirche. Schließlich erfährt auch der Papst von der inzwischen berühmt gewordenen Gruppe und kündigt seinen Besuch für ein Konzert an.
Doch bevor die Nonnen den Papst mit ihrem Gesang erfreuen können, gibt ein Foto in einem Zeitungsartikel Curtis den Hinweis auf den Aufenthaltsort seiner ehemaligen Geliebten. Shank und seine Helfershelfer Bones, TJ und Dinero schleichen sich als Nonnen verkleidet ins Kloster ein und versuchen Deloris zu entführen. Dank ihren Mitschwestern und Eddie Souther, der noch rechtzeitig auftaucht, können das Vorhaben gestoppt und Shank samt Helfershelfer verhaftet werden.
In der letzten Szene geben die Schwestern das erwartete Konzert für den Papst. Schwester Mary Clarence – zwar im Habit, aber ohne Schleier – verhilft dem Chor ein letztes Mal zu einem sehr erfolgreichen Auftritt.
Das Stück wurde zunächst in Pasadena und Atlanta aufgeführt, schaffte es jedoch nicht an den Broadway. Danach sicherte sich Stage Entertainment die Rechte für Europa und brachte das Stück dann zunächst in London und ein Jahr später in Hamburg auf die Bühne. Daraufhin gab es am New Yorker Broadway eine überarbeitete Fassung, die sich mehr an der Version aus London und Hamburg orientierte.
Am Landestheater Linz wird das Stück ab September 2019 gezeigt, bei den Freilichtspielen Tecklenburg stand das Stück für die Spielzeit 2020 auf dem Spielplan, aufgrund der Coronapandemie wurde es jedoch erst in der Spielzeit 2022 aufgeführt.
Für die Musicalfassung wurde neue Musik geschrieben, d. h. die aus dem Film bekannten Lieder sind nicht in der Bühnenversion vorhanden.
Erster Akt
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Zweiter Akt
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Sister Act Deutschland | Premierenbesetzung Hamburg (2010) | Premierenbesetzung Stuttgart (2012) | Premierenbesetzung Oberhausen (2013) | Premierenbesetzung Berlin (2016) |
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Deloris Van Cartier | Zodwa Selele | Aisata Blackman | ||
Mutter Oberin | Daniela Ziegler | Karin Schröder | Gudrun Schade | Daniela Ziegler |
Curtis Shank/Curtis Jackson | Cusch Jung | Daniele Nonnis | Mischa Mang | |
Monsignor Howard/ Monsignore O’Hara | Uwe Dreves | Anton Rattinger | Armin Dillenberger | Franz-Jürgen Zigelski |
Eddie Souther/ Eddie Fritzinger | Mathieu Boldron | Gino Emnes | Mathieu Boldron | Gino Emnes |
Schwester Mary Robert | Ina Trabesinger | Madeleine Lauw | Abla Alaoui | |
Schwester Mary Lazarus | Sonya Martin | Regina Venus | Verena Plangger | Regina Venus |
Schwester Mary Patrick | Martine de Jager | Sonja Atlas | Maren Somberg | |
TJ | Dave Mandell | Luigi Scarano | Fehmi Göklü | Arcangelo Vigneri |
Bones/Joey | Tetje Mierendorf | Benjamin Eberling | ||
Dinero/Erkan/Pablo | Pedro Reichert | Fehmi Göklü | Terry Alfaro | Alessandro Pierotti |
Im Ensemble waren Chanelle Wyrsch, Teilnehmerin bei DSDS Staffel 14 und Tiziana Gulino, Gewinnerin von The Voice of Switzerland 2014.
2011 erhielt Patina Miller für ihre Leistung in der Broadway-Produktion den Theatre World Award. 2012 wurde die Hamburger Produktion mit dem Live Entertainment Award als beste En-Suite-Veranstaltung ausgezeichnet.