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Von 1960 bis 1969 wurde mit dem tschechoslowakischen Pokal ein landesweiter Pokalwettbewerb ausgetragen. Nach der Umwandlung der Tschechoslowakei in einen Bundesstaat aus Tschechien und Slowakei 1969 gab es in beiden Teilstaaten eigene Pokalwettbewerbe. Die Sieger der beiden Wettbewerbe trafen in einem Finale aufeinander, um den tschechoslowakischen Pokalsieger zu ermitteln, der am Europapokal der Pokalsieger teilnehmen durfte. Erster Sieger des slowakischen Pokals wurde 1970 Slovan Bratislava.
Allerdings hatte der alleinige Gewinn des Wettbewerbs nicht unbedingt einen hohen Stellenwert, galt es doch, um sich für den Europapokal zu qualifizieren, noch den tschechischen Pokalsieger zu besiegen. Dies änderte sich 1993 mit der Eigenständigkeit der Slowakei, als der slowakische Pokalsieger direkt für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert war. Den ersten Jahrgang gewann Slovan Bratislava, im Finale besiegte die Mannschaft 1. FC Tatran Prešov mit 2:1 nach Verlängerung.
Rekordpokalsieger mit 17 Titeln ist Slovan Bratislava.
Modus
In der 1. Hauptrunde spielen 38 Mannschaften aus der Zweiten und Dritten Liga gegeneinander.
In der 2. Runde kommen zu den 19 Siegern aus der 1. Runde 13 weitere Mannschaften, darunter alle zwölf Erstligisten.
Im Achtelfinale treffen die 16 Sieger der 2. Runde aufeinander. Im Viertelfinale werden die verbliebenen acht Mannschaften einander zugelost.
Im Halbfinale werden die vier verblieben Teams einander zugelost und ermitteln in Hin- und Rückspiel die Finalteilnehmer.
Das Endspiel findet auf neutralem Boden statt, der Spielort wird vom Verband ausgeschrieben.