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Der sowjetische Siegesorden (russisch Орден „Победа“/ Orden „Pobeda“) war der höchste militärische Verdienstorden der UdSSR.
Der einklassige Orden wurde am 8. November 1943 von der sowjetischen Regierung unter Josef Stalin gestiftet und durfte nur an höchste Militärs der Sowjetunion und an ausländische Oberbefehlshaber und Staatsoberhäupter für erfolgreiche Kriegsoperationen, die zum Vorteil für die sowjetische Armee führten und einen bedeutenden Beitrag zum Sieg leisteten, verliehen werden. Mehrmalige Verleihung war möglich, aber nur drei Fälle sind bekannt, unter anderem an Stalin selbst.
Das Ordenszeichen war ein rundlicher Stern aus Platin, der mit einem aus fünf Rubinen bestehenden fünfstrahligen roten Stern belegt war. Das Mittelmedaillon des roten Sterns zeigte vor blauem Hintergrund einen Teil der Mauer des Kremls mit dem Erlöser-Turm und dem Lenin-Mausoleum, auf der linken Seite von einem Kranzteil aus Lorbeer und auf der rechten Seite von einem Kranzteil aus Eichenlaub umrahmt. Über dem Turm schwebte die Inschrift „СССР“ und unter ihm die Inschrift „ПОБЕДА“ (Sieg). Die Strahlen des Ordenssterns und der ganze Rand des roten Sterns waren mit etwa 150 Brillanten (zusammen etwa 16 Karat) bedeckt.
Nur 19 reguläre Verleihungen sind bekannt, sie erfolgten in den Jahren 1944 und 1945 (die 20. Verleihung an Breschnew im Jahr 1978 wurde später annulliert), davon 14 an sowjetische Marschälle, von denen drei den Orden zweimal bekamen. Die übrigen fünf Inhaber waren ausländische Militärs oder Staatsoberhäupter.