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Das Sozialgericht Berlin (SG Berlin) ist das untere Gericht des Landes Berlin auf dem Gebiet der Sozialgerichtsbarkeit. Es handelt sich um eines der 69 Sozialgerichte in Deutschland.
Das SG Berlin ist örtlich zuständig für das Gebiet des Landes Berlin.
Das Sozialgericht hat seinen Sitz in der Invalidenstraße gegenüber dem Berliner Hauptbahnhof im Berliner Bezirk Mitte in der Nähe zahlreicher touristischer Anziehungspunkte (Naturkundemuseum, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart). Das Gerichtsgebäude wurde 1875 erbaut. Architekt war Friedrich Neuhaus. Ursprünglich diente es als Verwaltungsgebäude der Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft.
Zuvor war das Berliner Sozialgericht von 1954 bis 1968 im Haus des ehemaligen Reichsversicherungsamts am Reichpietschufer untergebracht.
Im Instanzenzug übergeordnet ist das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg sowie das Bundessozialgericht in Kassel.
Präsident des Sozialgerichts Berlin ist Hans-Christian Helbig, der vorher Vizepräsident des Gerichts war. Vizepräsidententin ist Martina Jüngst. Der Geschäftsleiter ist Olaf Heise.
Es handelt sich um das größte Sozialgericht Deutschlands mit 201 Kammern (GV-Pl 2014). Im Jahr 2010 waren 43.951 Klageeingänge, davon 31.776 Klagen im Hartz-IV-Bereich, zu verzeichnen. Im Juni 2010 ist die einhunderttausendste Klage zum SGB II / ALG II (Hartz IV) seit 1. Januar 2005 eingegangen.
Koordinaten: 52° 31′ 38,6″ N, 13° 22′ 16,3″ O