Im heutigen Artikel befassen wir uns mit Stefan Wilkening, einem Thema, das in den letzten Jahren das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Stefan Wilkening die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen und in verschiedenen Bereichen Debatten und Kontroversen ausgelöst. Während sich Stefan Wilkening weiterentwickelt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu verstehen und zu verstehen, wie wir uns an die damit verbundenen Veränderungen anpassen können. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Stefan Wilkening untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinem Einfluss in der heutigen Welt, und die verschiedenen Perspektiven analysieren, die es zu diesem Thema gibt.

Stefan Wilkening (* 1967 in Hatzenport) ist ein deutscher Schauspieler sowie Sprecher von Hörspielen und Hörbüchern.
Nach seinem Theologiestudium 1992 an der Universität in Mainz erlangte Wilkening 1996 sein Schauspieldiplom an der Otto Falckenberg Schule in München.[1] Zusätzlich machte er eine Sprecherausbildung bei dem Hörfunkmoderator und Schauspieler Gustl Weishappel und arbeitete zunächst als Nachrichtensprecher bei Radio 7 in Ulm.
Als Bühnenschauspieler hatte Wilkening erste Engagements in diversen Rollen an den Münchener Kammerspielen unter der Intendanz von Dieter Dorn. Von 1996 bis 2000 war er beim Schauspiel Frankfurt u. a. in Oscar Wildes Bunbury als Algernoon und als Mercutio in Shakespeares Romeo und Julia sowie als Marquis Posa in Don Carlos zu sehen. Als festes Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels spielte er von 2000 bis 2011 u. a. die Hauptrolle des Alonso Quijano (Don Quijote) im gleichnamigen Stück.
Am Staatstheater am Gärtnerplatz wirkte er in verschiedenen Produktionen mit wie z. B. Peter und der Wolf und Paddington Bärs erstes Konzert jeweils als Conferencier. Erstmals 2015 war Stefan Wilkening an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf zu sehen. Dort spielte er den Glatzen-Per in der Oper Ronja Räubertochter. Zwischen 2016 und 2018 war er dort auch in der Sprechrolle Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Am Staatstheater Augsburg spielte er 2016 in der Kálmán-Operette Die Csárdásfürstin den Feri von Kerekes.
Neben seiner Bühnentätigkeit ist Wilkening auch als Sprecher aktiv und in diversen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören. Zu den regelmäßigen Engagements im Bayerischen Rundfunk zählen das „Betthupferl“,[2] und die Dokureihe Lebenslinien. Er wirkt in einer Vielzahl an Lesungen und Livehörspielen mit, wie die Reihe „Klassik zum Staunen“ zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester. Das Familienkonzert Die kleine Hexe, das Wilkening 2018 als Sprecher begleitete, wurde 2019/2020 mit dem Medienpreis LEOPOLD – Gute Musik für Kinder[3] ausgezeichnet.
In der jährlich stattfindenden Konzertreihe Mozartwoche in Salzburg, die seit 2017 von Rolando Villazón geleitet wird, wirkt Stefan Wilkening seit 2019 in verschiedenen Rollen mit. Etwa als Schauspieldirektor in Mozarts gleichnamiger Oper oder zusammen mit dem Geiger Emmanuel Tjeknavorian und dem Pianisten Maximilian Kromer in Allerliebster Papa, das in Mozarts Wohnhaus aufgeführt wurde und in dem ausgewählte Briefe Mozarts an seinen Vater vorgetragen wurden.[4]
Im Fernsehen war Wilkening unter anderem in der ARD-Fernsehreihe Tatort, der ZDF-Serie Die Rosenheim-Cops und Hubert ohne Staller sehen. Im Kino wirkte er 2014 als Caporal Mayer in Volker Schlöndorffs Film Diplomatie und als Herr Kleiner im Film Im Labyrinth des Schweigens von Giulio Ricciarelli mit. Im Jahr 2020 erschienenen Märchenfilm Der starke Hans war Wilkening als Schmied zu sehen.[5]
Wilkening ist im Laufe seiner Karriere bereits für verschiedene Verlage tätig gewesen, so etwa für der Hörverlag, Hörbuch Hamburg, der Audio Verlag, Argon Verlag, Audio Media Verlag, BookBeat und Audible.

| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Wilkening, Stefan |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Sprecher |
| GEBURTSDATUM | 1967 |
| GEBURTSORT | Hatzenport |