In der heutigen Welt ist Steiner-Optik ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Ob auf persönlicher, beruflicher oder sozialer Ebene, Steiner-Optik hat aufgrund seiner Wirkung und Relevanz im Alltag die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen. Im Laufe der Zeit ist Steiner-Optik zu einem Thema von Debatten und Diskussionen geworden, was zu widersprüchlichen Meinungen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen geführt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Steiner-Optik und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Situation werden wir analysieren, wie Steiner-Optik ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt hat, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Daher ist es wichtig, die Bedeutung von Steiner-Optik und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu verstehen.
Steiner-Optik
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1947 |
Sitz | Bayreuth |
Leitung | Robert Eckert |
Mitarbeiterzahl | 123 (2009) |
Umsatz | nicht veröffentlicht; Rohergebnis 2009, rd. 12 Mio. Euro |
Branche | Optik |
Website | www.steiner.de |
Steiner-Optik mit Sitz in Bayreuth, Bayern, ist ein international tätiger Hersteller von Ferngläsern für den militärischen, aber auch für den jagdlichen sowie maritimen Bereich. Das Unternehmen gehört seit 2008 zur Beretta-Unternehmensgruppe. Die Produktpalette umfasst Ferngläser, Zielfernrohre und Monokulare. Neben eigenen Linien für Jagd, Seefahrt, Outdoor und Ornithologie bietet Steiner eine ganze Reihe von Ferngläsern speziell für den militärischen und polizeilichen Einsatz an. Nach eigenen Angaben ist Steiner-Optik der Weltmarktführer bei professionellen Ferngläsern und der weltgrößte Hersteller für militärische Ferngläser. Jährlich werden 200.000 bis 250.000 Ferngläser produziert, die zu 80 % in den Export gehen.
Karl Steiner gründete das Unternehmen am 28. November 1947. Das erste Produkt war die Kleinbild-Sucherkamera Steinette. Ab 1955 wurde die Produktion auf hochwertige Ferngläser umgestellt. 1965 wurde die Bundeswehr zu einem bedeutenden Kunden, an den Steiner von 1966 bis etwa 1972 das Dienstfernglas Fero-D 12 lieferte. Es hatte ein eigens entwickeltes stoßfestes Gehäuse aus Makrolon, ein Material, das bis heute von Steiner eingesetzt wird. Als erstes Unternehmen stellte Steiner Stickstoff-gefüllte Ferngläser her. Etwa 10 Prozent der verkauften Ferngläser gehen an militärische Abnehmer, darunter die US-Armee, die französische Marine und die indische Armee. 1989 erhielt Steiner-Optik den nach eigenen Angaben bis dahin weltweit größten Auftrag für militärische Ferngläser, der die Lieferung von 72.000 Stück an die US-Armee umfasste. Zu den weiteren Neuerungen durch Steiner-Optik gehörten das erste Fernglas mit Peilkompass und das erste Fernglas mit Laser-Schutzfilter.