In der Geschichte der Menschheit hat Straight Through Processing eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Gesellschaft gespielt. Seit seiner Entstehung hat Straight Through Processing die Aufmerksamkeit und das Interesse von Millionen Menschen auf der ganzen Welt geweckt. Dieses Phänomen hat unauslöschliche Spuren in Kultur, Politik, Technologie und allen Aspekten des modernen Lebens hinterlassen. In diesem Artikel werden wir den Einfluss von Straight Through Processing im Laufe der Zeit untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Relevanz ist Straight Through Processing weiterhin ein Diskussionsthema und eine Faszination für Wissenschaftler, Experten und Enthusiasten gleichermaßen.
Der Begriff Durchgehende Datenverarbeitung (DDV) oder englisch Straight Through Processing (STP) bezeichnet:
Geschäftsprozessintegration in der Informatik soll mit Hilfe der Methoden der Enterprise Application Integration und unter Zuhilfenahme von Web-Technologien für die Kommunikation mit Partnern und Kunden Straight Through Processing ermöglichen. STP in der Wirtschaft ist somit eng mit der Bedeutung dieses Begriffs in der Informatik verknüpft, da erst die Technologien zur Geschäftsprozessintegration entsprechende Geschäftsmodelle ermöglichen.[1]
Im Business-Umfeld war STP vor allem in den 90er Jahren im Bankenumfeld ein wichtiges Thema. Während in der Vergangenheit die verschiedenen Arten von Transaktionen (z. B. Überweisungsvorgänge) immer wieder manuelle Arbeiten erforderten, wurde der Bedarf nach einer durchgängigen Automatisierung der Prozesse (das STP) zunehmend wichtig. Durch das STP konnten Geld- oder Wertpapiertransaktionen taggleich verarbeitet und abgeschlossen werden.
Während STP der Optimierung von Batchläufen und -ketten diente, kam das Paradigma des Online-Transaction-Processings OLTP auf, welches die Online-Verarbeitung von Transaktionen vorsah.