Stromkennzahl

In der heutigen Welt ist Stromkennzahl ein Thema, das im sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bereich immer relevanter geworden ist. Seine Wirkung war so bedeutend, dass er in verschiedenen Teilen der Welt zu Debatten, widersprüchlichen Meinungen und Mobilisierungen geführt hat. Es handelt sich um ein Thema, das in der Bevölkerung Besorgnis und Sorge hervorgerufen hat, da seine Auswirkungen weitreichend sind und alle Aspekte des täglichen Lebens betreffen können. In diesem Artikel werden wir uns mit Stromkennzahl befassen, um seine Bedeutung, seine Herausforderungen und die möglichen Lösungen zu verstehen, die vorgeschlagen wurden, um dieses Problem effektiv anzugehen.

Die Stromkennzahl bezeichnet in Heizkraftwerken und Blockheizkraftwerken das Verhältnis von elektrischer Leistung zum Nutzwärmestrom . Die Zahl drückt damit das Verhältnis von elektrischer Leistung zu genutzter Abwärmeleistung aus.

Alternativ kann die Stromkennzahl auch aus elektrischer Energie zu genutzter Abwärme definiert werden.

Eine große Stromkennzahl kennzeichnet eine hohe Ausbeute an elektrischer Energie im Verhältnis zur Nutzwärme. Die Stromkennzahl lässt jedoch keinen Rückschluss auf die Gesamteffizienz einer Anlage zu. Die Stromkennzahl ist abhängig von der Technologie und kann bei Stirlingmotoren zwischen 0,15 und 0,3 sowie bei Verbrennungsmotoren zwischen 0,3 und 1,2 betragen. Brennstoffzellen erreichen derzeit eine Stromkennzahl, die im Regelfall deutlich über den motorischen Stromkennzahlen liegen und bis zu 3,0 betragen können (vgl. SOFC).

Die Stromkennzahl einer Anlage ist keine feste Größe, sondern vom jeweiligen Betriebszustand der Anlage abhängig. Entnahmekondensations- und Gegendruckbetrieb vermindern zwar den elektrischen Wirkungsgrad, haben aber hohe differenzielle Heizzahlen. Die Stromkennzahl sinkt umgekehrt proportional in dem Maße wie sich die Wärmeauskopplung erhöht.

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