Synagoge (Allenstein)

In diesem Artikel möchten wir uns mit Synagoge (Allenstein) befassen, einem Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit und das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Synagoge (Allenstein) hat in verschiedenen Bereichen Debatten, Forschung und Neugier ausgelöst, und seine Relevanz ist unbestreitbar. In diesem Sinne werden wir uns mit den Details und Besonderheiten von Synagoge (Allenstein) befassen und seine Auswirkungen, seine Auswirkungen und seine heutige Bedeutung analysieren. Aus unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen werden wir versuchen zu verstehen, inwieweit Synagoge (Allenstein) unsere Welt und unsere Erfahrungen prägt, und bieten einen detaillierten und umfassenden Blick auf dieses faszinierende Thema.

Synagoge Allenstein, um 1890

Die Synagoge in Allenstein (polnisch Olsztyn), der heutigen Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, wurde 1877 errichtet. Sie galt als die größte Synagoge im Ermland.

Die Synagoge an der Liebstädter Straße (heute Ulica Grunwaldzka 5a) wurde im maurischen Stil erbaut, nachdem ein Vorgängerbau aus dem Jahr 1835 an der Ecke Schanzenstraße/Krummstraße (heute Ulica Okopowa/Ulica Hugona Kołłątaja) zu klein geworden war.

Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge niedergebrannt und an ihrer Stelle kurz darauf der örtliche Parteisitz der NSDAP errichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde in dem Gebäude eine Turnhalle gebaut.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Fußnoten

  1. Art. Allenstein (Ermland/Ostpreußen) im Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum., abgerufen am 22. März 2021.

Koordinaten: 53° 46′ 30″ N, 20° 28′ 19,2″ O