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Tamara Scheer (* 1979 in Wien) ist eine österreichische Historikerin. Scheer studierte Geschichte an der Universität Wien und wurde 2006 bei Erwin A. Schmidl mit einer Arbeit über das k.u.k. Kriegsüberwachungsamt im Ersten Weltkrieg zur Dr. phil. promoviert. 2020 erhielt sie die Venia docendi an der Universität Wien mit der Habilitationsschrift „Language Diversity and Loyalty in the Habsburg Army, 1868–1918“.
Scheer ist im akademischen Jahr 2024/25 Universitätsprofessorin (gemäß UG 2002, §99) am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien mit dem Schwerpunkt „Die nichtdeutschsprachige Dimension österreichischer Geschichte, 18.-20. Jahrhundert“.
Seit 2019 arbeitet sie am Päpstlichen Institut Santa Maria dell’Anima in Rom und ist derzeit Leiterin des Projekts zur Identifizierung der 450 österreichisch-ungarischen Soldaten in der Krypta der Anima.
Von 2018 bis 2023 war sie Elise-Richter-Stipendiatin des FWF am Institut für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien.
2013 bis 2018 war sie als Hertha-Firnberg-Stipendiatin des FWF wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft in Wien. Sie forschte dort zur Geschichte Österreich-Ungarns und leitet das Projekt „Die Sprachenfrage in der k.u.k. Armee als Teil der Nationalitätenfrage in der Habsburgermonarchie (1868–1914)“.
Von 2010 bis 2012 war sie ÖAD-Post-Doc-Stipendiatin (Titel: „Österreich-Ungarns Präsenz im Sandschak von Novipazar (1879–1908)“) an der Fakultät für Mitteleuropäische Studien der Andrássy Universität Budapest.
Sie war von 2007 bis 2009 Projektassistentin „Ergänzungsraum Südosteuropa – Konzepte und Strategien des Mitteleuropäischen Wirtschaftstags“ am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. 2009 wurde sie externe Lektorin am Wiener Institut für Osteuropäische Geschichte und am Institut für Zeitgeschichte.
Sie war mehrfach Gastwissenschafterin: 2014 am Trinity College Dublin in Irland, 2015 am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, 2016 wurde sie Dobrovsky Fellow an der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag und 2023 am Inštitut za novejšo zgodovino in Ljubljana. Ferner gehörte sie dem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierten wissenschaftlichen Netzwerk „Sozialfürsorge und Gesundheit in Ost- und Südosteuropa im langen 20. Jahrhundert“ an
Sie ist im Militärwissenschaftlichen Beirat des österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung. Sie ist Mitglied im Römischen Institut der Görres-Gesellschaft.
Im Wintersemester 2016/17 hielt sie an der Universität Wien ein Guided Reading mit dem Titel „Sprachgebrauch und Nationalitätenzugehörigkeit in der Habsburgermonarchie“.
Im April 2023 erhielt sie den Karl-von-Vogelsang-Staatspreis für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften.
Personendaten | |
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NAME | Scheer, Tamara |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Historikerin |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Wien |