In diesem Artikel werden wir Template-Toolkit aus verschiedenen Perspektiven und mit einem multidisziplinären Ansatz untersuchen. Template-Toolkit ist ein Thema, das im Laufe der Geschichte Interesse und Debatten geweckt hat und dessen Einfluss sich auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft erstreckt. Wir werden die verschiedenen Facetten von Template-Toolkit anhand von Studien und Forschungen analysieren, die sich mit seinen Auswirkungen im kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bereich befasst haben. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Template-Toolkit im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es auch heute noch relevant ist. Wir hoffen, durch diese umfassende Analyse Licht auf die Bedeutung und Komplexität von Template-Toolkit zu werfen und zu einer kritischen und bereichernden Reflexion über dieses Thema einzuladen.
| Template-Toolkit | |
|---|---|
| Basisdaten
| |
| Entwickler | Andy Wardley |
| Aktuelle Version | 3.009[1] (13. Juli 2020) |
| Betriebssystem | Linux, macOS, Windows, u. a. |
| Programmiersprache | Perl[2] |
| Kategorie | Programm- und Bibliothekssammlung zum Web-Templating |
| Lizenz | GPL und Artistic License |
| deutschsprachig | nein |
| www.template-toolkit.org | |
Template-Toolkit ist eine freie, in Perl geschriebene Template-Engine, die seit 1996 hauptsächlich von Andy Wardley entwickelt wird. Dieses CPAN-Modul gehört unter Perl zu den meistverwendeten und vielseitigsten Programmbibliotheken, um anpassbare Textbausteine (oft HTML-Schablonen) auszugeben.
Programmierer sind meist keine guten Designer und umgekehrt. Deswegen sollten Design und Programm getrennt werden, damit beide Entwicklungsbereiche unabhängig voneinander arbeiten können. Dies kann mit Hilfe des CPAN-Moduls "Template Toolkit" geschehen.
Das Toolkit ist eine Perl-Bibliothekssammlung mit in C geschriebenem Template-Interpreter. Ein Template ist in diesem Zusammenhang eine HTML-Schablone, die von einem Designer entworfen wird. Der Perl-Programmierer erstellt die Applikationslogik und die Datenstrukturen in einem getrennten Skript und ruft aus diesem heraus das Template auf.
Der Designer entwirft die HTML-Dateien wie gewohnt, ergänzt diese mit speziellen Direktiven. Diese Direktiven sind Variablen, IF-ELSE-Anweisungen und Schleifen. Durch die Direktiven sind dem Designer Möglichkeiten gegeben, den Inhalt dynamisch aufzubereiten. Der Programmierer ruft dieses Template im Skript über den Template-Interpreter auf und übergibt Daten, die in der Webseite angezeigt werden sollen. Die Daten ersetzen dabei die Template-Variablen.
Eingesetzt wird diese Technik z. B. im Bugzilla-Projekt und OTRS.