Heutzutage ist Theodor Fontane-Arbeitsstelle ein Thema, das in unserer Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Seit seinem Erscheinen hat es in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Meinungen und Debatten hervorgerufen. Die Auswirkungen von Theodor Fontane-Arbeitsstelle sind nicht auf einen einzelnen Bereich beschränkt, sondern erstrecken sich auf mehrere Aspekte des täglichen Lebens. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dieses Problem gründlich zu analysieren und seine Auswirkungen und Konsequenzen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Theodor Fontane-Arbeitsstelle und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten im Detail untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und kritische Sicht auf dieses Phänomen zu fördern.
Die Theodor Fontane-Arbeitsstelle ist eine unabhängige Forschungseinrichtung in Göttingen, an der verschiedene Editionen des Werks von Theodor Fontane interdisziplinär erarbeitet und koordiniert werden. Die Arbeitsstelle wurde im Januar 2010 von Gabriele Radecke gegründet. Sie gehört zum Lehrstuhl von Heinrich Detering an der Georg-August-Universität Göttingen.
Laut der Website der Arbeitsstelle ist aktuell (2023) Maren Ermisch als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Göttingen tätig. Dazu kommen fünf assoziierte Mitarbeiter an anderen Universitäten. 17 Personen werden als ehemalige Mitarbeiter angegeben (ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter und Hilfskräfte), darunter auch die Gründerin Gabriele Radecke.
Die Arbeitsstelle verfügt über eine Bibliothek, die an den OPAC der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen angeschlossen ist.
Die Arbeitsstelle wird finanziert aus Geldern des Leibnizpreises der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie aus weiteren DFG-Drittmitteln und Drittmitteln der Fritz Thyssen Stiftung.
Die Theodor Fontane-Arbeitsstelle erarbeitet als Herausgeber mit einem interdisziplinären Team folgende Abteilungen der Großen Brandenburger Ausgabe (GBA) der Werke Theodor Fontanes:
Die Arbeit an der GBA-Abteilung Das kritische Werk wurde bereits abgeschlossen: Die kommentierte Neuedition der Theaterkritiken Fontanes erschien 2018 in vier Bänden. Die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln und das Stadtmuseum Berlin waren als Kooperationspartner beteiligt.
Hybrid-Edition (digitale Edition und Buch-Edition) von Theodor Fontanes 67 Notizbüchern. Mit Unterstützung durch die virtuelle Forschungsumgebung TextGrid.
Die kritische und kommentierte Neuedition des Briefwechsels zwischen Theodor Fontane und Theodor Storm (2011 abgeschlossen). In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Storm-Archiv in Husum.
Gabriele Radecke bot ab 2012 in Göttingen ein Master-Oberseminar zum Thema Begriffe und Methoden der Editionspraxis an, ferner einen Workshop an der Universität Münster (2015) und eine Vorlesung zum Thema Literatur und ihre Vermittlung (2016). Vor allem im Fontane-Jahr 2019 veranstalteten sie und ihre Mitarbeiter an verschiedenen Orten zahlreiche Lesungen und Vorträge. Die Theodor Fontane-Arbeitsstelle arbeitete im Fontane-Forum mit, das sich insbesondere um die Gestaltung des Fontane-Jahrs 2019 kümmerte.
Die Fontane-Arbeitsstelle arbeitet unter anderem mit den folgenden Institutionen zusammen: