Theodor von dem Bussche

In diesem Artikel werden wir Theodor von dem Bussche und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Theodor von dem Bussche in verschiedenen Bereichen ein Thema von Interesse und Debatte. Wir werden seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft, seine Relevanz im akademischen Bereich und seinen Einfluss auf die technologische Entwicklung analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie Theodor von dem Bussche im Laufe der Zeit die Meinungen und Einstellungen der Menschen geprägt hat und wie es auch in der heutigen Welt weiterhin ein Bezugspunkt ist. Wir hoffen, durch diese umfassende Analyse Licht ins Dunkel von Theodor von dem Bussche zu bringen und einen umfassenderen Überblick über seine Auswirkungen auf das Alltagsleben zu geben.

Friedrich August Theodor von dem Bussche-Lohe (* 25. August 1791 in Hannover; † 13. März 1855 ebenda) war ein deutscher Jurist, Hofbeamter und Theaterintendant.

Leben

Da sein Vater früh verstarb, waren 1809 der Landschaftsdirektor von Lenthe in Celle und 1811 der Commerzrath Baring in Hannover seine Vormünder. Er besuchte von 1806 bis 1809 die Ritterakademie Lüneburg und begann im Oktober 1810 sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Ab Ostern 1811 setzte er sein Studium bis 1812 an der Universität Göttingen fort und schloss mit der Promotion zum Dr. jur. ab.

Laut dem Adreßbuch der königlichen Residenzstadt Hannover war von dem Bussche, der 1842 in der Friedrichstraße 409 wohnte, königlicher Kammerherr in Hannover und Intendant am Hoftheater Hannover, wo er mehrfach wirkte. Auf seine erste Amtszeit folgte 1842 als Intendant Ernst von Meding, den er seinerseits 1845 wieder ablöste.

Auszeichnungen

Literatur

  • Heinrich F. Curschmann: Blaubuch des Corps Hannovera zu Göttingen, Band 1: 1809–1899 Göttingen 2002, S. 47, Nr. 100

Einzelnachweise

  1. Immatrikulation in Heidelberg am 8. Oktober 1809. Theodor von dem Bussche war in Heidelberg Mitglied der Landsmannschaft Guestphalia I, vgl. Kösener Korps-Listen 1910, 112, 51; im Jahr 1810 Übertritt zum neu gestifteten Corps Hannovera Heidelberg, siehe Curschmann, Blaubuch, S. 271, Nr. 028.
  2. Immatrikuliert am 29. April 1811. siehe: Götz von Selle (Hrsg.): Die Matrikel der Georg-August-Universität zu Göttingen - 1734 - 1837. Kraus Reprint, 1980, ISBN 978-3-262-00030-8
  3. In Göttingen wurde er Mitglied des Corps Hannovera Göttingen, siehe Curschmann (Lit.)
  4. Adreßbuch der königlichen Residenzstadt Hannover, Abteilung VI: Verzeichniß sämmtlicher Mitglieder des Königlichen Hoftheaters, S. 68ff.; Digitalisat der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek über die Deutsche Forschungsgemeinschaft
  5. Cornelia Roolfs: Der hannoversche Hof von 1814 bis 1866 - Hofstaat und Hofgesellschaft. Band 124: Von Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens. Hahnsche Buchhandlung, 2005, S. 314.
  6. Staatsarchiv Hannover, Bestand Intendantur des Hoftheaters zu Hannover