In der heutigen Welt ist Tonsteuerungsträger ein Thema, das in der Gesellschaft eine große Relevanz erlangt hat. Seit einigen Jahren ist Tonsteuerungsträger zu einem Anziehungspunkt für Forscher, Unternehmen und Regierungen geworden und hat eine umfangreiche Debatte über seine Implikationen und Konsequenzen ausgelöst. Die Bedeutung von Tonsteuerungsträger spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wider, von Politik über Technologie bis hin zu Kultur und Wirtschaft. In diesem Artikel werden verschiedene Ansätze und Perspektiven zu Tonsteuerungsträger diskutiert, mit dem Ziel, seine Auswirkungen heute und in der Zukunft besser zu verstehen.
Als Tonsteuerungsträger bezeichnet man Speichermedien, die im Gegensatz zu Tonträgern nicht aufgezeichneten Schall (wie z. B. mit einem Mikrofon aufgezeichnete menschliche Stimme, Geräusche, Orchester etc.), sondern nur Steuerungsinformationen (zum Beispiel Musiknoten) für die Ansteuerung spezieller Wiedergabesysteme beinhalten. Dabei kann es sich um Stiftwalzen, Lochstreifen, Lochkarten, Lochplatten u. ä. für Drehorgeln und Spieluhren handeln, aber auch um digitale Datenträger, die MIDI-Informationen enthalten und damit MIDI-fähige Musikinstrumente bzw. Soundgeneratoren in einem Computer steuern. Der Begriff wurde von Martin Elste geprägt, parallel dazu wird gelegentlich auch von Toninformationsträgern gesprochen.