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| Allgemeines | |||
| Ausgabe | 113. Tour de France | ||
| Rennserie | UCI WorldTour 2026 2.UWT | ||
| Etappen | 21 | ||
| Datum | 4. – 26. Juli 2026 | ||
| Gesamtlänge | 3.333 km | ||
| Austragungsländer | |||
| Start | Barcelona | ||
| Ziel | Paris | ||
| Teams | 18 | ||
| Höhenmeter | 54.450 m | ||
| ◀2025 | 2027 ▶ | ||
| Dokumentation | |||
Der Grand Depart wurde bereits im Februar 2025 vorgestellt. Die restliche Route mit allen 21 Etappen wurde am 23. Oktober 2025 durch die ASO vorgestellt.
Der Grand Depart der Rundfahrt erfolgt in Barcelona, womit die Frankreich-Rundfahrt zum dritten Mal in Spanien beginnt. Erstmals seit 1971 beginnt die Tour de France mit einem Mannschaftszeitfahren. Dieses führt über knapp 20 Kilometer durch Barcelona vorbei an der Sagrada Familia und hinauf zum Montjuïc und weiter zum Olympiastadion. Das anspruchsvolle Profil im Finale lässt bereits vergleichsweise große Zeitabstände erwarten. Abweichend vom klassischen Reglement soll dabei jeder Fahrer seine tatsächlich erfahrene Zeit erhalten; eine klassische Teamzeit wird es nicht geben.[1] Die zweite Etappe soll in Tarragona starten und nach 182 km erneut in Barcelona enden, wo nochmals der Montjuïc in einem Rundkurs unter die Räder genommen werden soll.[2] Die dritte Etappe startet in Granollers und führt über den Col des Toses zu einer Bergankunft in Les Angles in den Pyrenäen.[3] Die folgende Etappe führt das Peloton über mehrere Anstiege in einem hügeligen Profil nach Foix. Die 5. Etappe nach Pau ist flach; erstmals ist ein klassischer Massensprint zu erwarten. Der sechste Teilabschnitt ist eine Hochgebirgsetappe, die über den Col d’Aspin und den Col de Tourmalet in den Felsenkessel von Gavarnie-Gèdre führt. Auf dem Kulminationspunkt des Tourmalet wird das Souvenir Jacques Goddet vergeben. Es folgen zwei Flachetappen nach Bordeaux bzw. Bergerac, die in Massensprints enden sollten. Die letzte Etappe vor dem Ruhetag führt das Feld über stark welliges Terrain nach Ussel. Auf dem Weg ist unter anderem der Suc au May und der Mont Bessou zu bezwingen, was bergstarken Puncheuren entgegenkommen sollte.
Nach einem Ruhetag im Département Cantal folgt eine Etappe durch das Zentralmassiv mit vielen klassifizierten Anstiegen, die stark an die 11. Etappe aus dem Jahr 2024 erinnert. Im Finale sind unter anderem der Puy Mary und der Col de Pertus zu bezwingen, bevor ein steiles Finale im Wintersportart Le Lioran ansteht. Es folgen zwei Flachetappen, die den Sprintern entgegenkommen sollten. Die 13. Etappe ist die einzige mit einer Distanz von über 200 km im Verlaufe der Tour und ist weitgehend flach, bevor sich kurz vor dem Ziel allerdings der Ballon d’Alsace den Fahrern entgegenstellt und nach einer langen Abfahrt das Ziel in Belfort erreicht wird. Der 14. Tagesabschnitt ist eine klassische, harte Mittelgebirgsetappe durch die Vogesen mit dem Großen Belchen, Col du Page, Elsässer Belchen und Col du Hundsruck, bevor es zum finalen Anstieg nach Le Markstein über den Col du Haag geht. Die letzten Etappe vor dem zweiten Ruhetag führt das Feld durch welliges Gelände und über die steilen Rampen des Col de la Croisette in die Savoyer Alpen, wo am Plateau de Solaison eine Bergankunft stattfindet.
Der zweite Ruhetag wird im Département Haute-Savoie eingelegt. Am ersten Tag der finalen Woche gibt es ein 26 km langes Einzelzeitfahren am Südufer des Genfersees, bei dem zuerst ein Anstieg von etwa 400 Höhenmetern zu überwinden ist, bevor das Teilstück nach einer Abfahrt flach endet. Es folgt ein flaches Tagesstück von Chambéry nach Voiron; möglicherweise bereits die letzte Chance für die Sprinter. An selber Stelle beginnt mit Etappe 18 das bergige Finale mit drei Hochgebirgsetappen. Nach sanften Anstiegen im Verlauf der Etappe ist das Finale an der Skistation von Orcières-Merlette etwas für die Bergspezialisten. Der 19. Abschnitt startet in Gap, überwindet vier klassifizierte Anstiege und endet nach 128 km auf den klassischen 21 Kehren nach Alpe d’Huez. Es ist die kürzeste Etappe der Tour 2026, die kein Zeitfahren ist. Es folgt die absolute Königsetappe, die die verbleibenden Fahrer von Le Bourg d’Oisans über den Col de la Croix de Fer, den Col du Galibier mit dem vorgelagerten Col du Télégraphe zum Col de Sarenne, der „Rückseite“ von Alpe d'Huez, führt. Dort endet nach 171 Kilometern und rund 5.600 Höhenmetern auch erneut die Etappe. Am Galibier wird der höchste Punkt der Rundfahrt erreicht und das Souvenir Henri Desgrange vergeben. Die Abschlussetappe führt wie gewohnt nach Paris. Erneut wird der Montmartre Teil der Etappe sein, wenn auch etwas früher als noch im Vorjahr. Das könnte den Sprintern mehr Möglichkeiten auf den Prestigesieg auf dem Champs Élysées einräumen.
Die folgende Tabelle zeigt die Etappen mit Datum, Start- und Zielort, Kategorisierung und Etappenlänge. Außerdem sind der Etappensieger und der jeweils Führende in der Gesamtwertung nach der Etappe angegeben. In der ersten Spalte sind die Einzelartikel zu jeder Etappe mit detaillierten Angaben zu Platzierung und Rennverlauf angegeben.
| Datum | Etappenorte | type | Länge (km) | Höhenmeter (m) | Etappensieger | Gesamtführender | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Etappe | 4. Jul. | 19 | 231 m | ||||
| 2. Etappe | 5. Jul. | 182 | 2.391 m | ||||
| 3. Etappe | 6. Jul. | 196 | 3.906 m | ||||
| 4. Etappe | 7. Jul. | Carcassonne – Foix | 182 | 3.259 m | |||
| 5. Etappe | 8. Jul. | Lannemezan – Pau | 158 | 1.883 m | |||
| 6. Etappe | 9. Jul. | Pau – Gavarnie-Gèdre | 186 | 3.978 m | |||
| 7. Etappe | 10. Jul. | Hagetmau – Bordeaux | 175 | 2.053 m | |||
| 8. Etappe | 11. Jul. | Périgueux – Bergerac | 182 | 1.346 m | |||
| 9. Etappe | 12. Jul. | Malemort – Ussel | 185 | 2.427 m | |||
| 13. Juli | 1. Ruhetag in Cantal | ||||||
| 10. Etappe | 14. Jul. | Aurillac – Super Lioran | 167 | 2.990 m | |||
| 11. Etappe | 15. Jul. | Vichy – Nevers | 161 | 653 m | |||
| 12. Etappe | 16. Jul. | Circuit de Nevers Magny-Cours – Chalon-sur-Saône | 181 | 1.555 m | |||
| 13. Etappe | 17. Jul. | Dole – Belfort | 205 | 2.500 m | |||
| 14. Etappe | 18. Jul. | Mülhausen – Le Markstein | 155 | 4.602 m | |||
| 15. Etappe | 19. Jul. | Champagnole – Plateau de Solaison | 184 | 4.701 m | |||
| 20. Juli | 2. Ruhetag in Haute-Savoie | ||||||
| 16. Etappe | 21. Jul. | Évian-les-Bains – Thonon-les-Bains | 26 | 465 m | |||
| 17. Etappe | 22. Jul. | Chambéry – Voiron | 175 | 2.361 m | |||
| 18. Etappe | 23. Jul. | Voiron – Orcières Merlette 1850 | 185 | 3.800 m | |||
| 19. Etappe | 24. Jul. | Gap – Alpe d’Huez | 128 | 3.500 m | |||
| 20. Etappe | 25. Jul. | Le Bourg-d’Oisans – Alpe d’Huez | 171 | 5.600 m | |||
| 21. Etappe | 26. Jul. | Thoiry – Paris | 130 | 1.978 m | |||