In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Tourismusverband Franken auf verschiedene Aspekte der heutigen Gesellschaft untersuchen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Relevanz in der Wissenschaft hat Tourismusverband Franken umfangreiche Debatten und Kontroversen ausgelöst, die eine detaillierte Analyse verdienen. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Perspektiven analysieren, die es rund um Tourismusverband Franken gibt, und wie es die aktuelle Landschaft geprägt hat. Ebenso werden wir seine historische Rolle und seine Projektion in die Zukunft untersuchen, um seinen wahren Umfang und seine wahre Bedeutung in unserem täglichen Leben zu verstehen.
Tourismusverband Franken (Tourismusverband Franken) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1904 |
Sitz | Nürnberg |
Schwerpunkt | Tourismus, Marketing |
Vorsitz | Thomas Bold |
Geschäftsführung | Angelika Schäffer |
Umsatz | 2.469.916 Euro (2018) |
Mitglieder | 710 |
Website | tourismusnetzwerk-franken.de |
Der Tourismusverband Franken e. V. ist ein 1904 gegründeter Dachverband als Interessenverband für die Tourismusbranche in Franken.
Als regionaler Tourismusverband in Bayern zählt er über 700 Mitglieder und umfasst eine Fläche von mehr als 30.000 Quadratkilometern. Das Verbandsgebiet untergliedert sich in 16 Tourismusgebiete, die auf der Grundlage von landschaftsbezogenen Gegebenheiten definiert sind.
Der Verband wirbt als Dachorganisation des fränkischen Tourismus für die Steigerung von Übernachtungs- und Tagestourismus in Franken u. a. unter den dafür üblichen Gesichtspunkten Erholungs- und Gesundheitstourismus sowie Städte- und Kulturtourismus. Dies beinhaltet auch die Steigerung der Qualität sowie die Ausrichtung auf einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Tourismus. In diesem Zusammenhang gehören u. a. Marketing, Marktforschung, Qualitätsoffensiven, die Abwicklung von Förderprogrammen sowie die Interessenvertretung, Beratung und Betreuung der Verbandsmitglieder zu den Aufgabenfeldern. Weitere Bereiche der Verbandsarbeit sind die Profilierung in einem gesamtbayerischen Tourismusbild, die Sicherung der nachhaltigen Finanzierbarkeit der Tourismusarbeit, Netzwerkaktivitäten sowie die Qualitätssteigerung.