In der heutigen Welt bleibt Träger (Statik) ein Thema von ständigem Interesse und Diskussionen. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Träger (Statik) in der modernen Gesellschaft eine beispiellose Bedeutung erlangt. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf Kultur und Politik ist Träger (Statik) zu einem Phänomen geworden, das alle Bereiche des zeitgenössischen Lebens durchdringt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Träger (Statik) untersuchen und seine Reichweite und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren.
Ein Träger ist im Bauwesen ein meist horizontal verlaufender, im Verhältnis zu seiner Länge schmaler und schlanker Balken, der die aufliegenden Lasten an Wände oder senkrechte Stützen ableitet. Anders als ein Bogen wird ein Träger vorwiegend auf Biegung belastet. Aufgrund der geringen Zugfestigkeit sind Stein und unbewehrter Beton als Material ungeeignet. Gefordert sind Werkstoffe mit hohen Zugfestigkeiten wie Holz, Metall, Stahlbeton oder Spannbeton.
Träger, die Wandöffnungen überspannen, nennt man Stürze.
Weitgespannte Träger, die als Grundelemente des Tragwerks etwa zwei Wandscheiben miteinander verbinden, werden auch als Binder bezeichnet (siehe auch Dachbinder).
In der Baustatik wird das Verhalten der Träger im Fachgebiet der Balkentheorie behandelt.
Die dorischen, ionischen und korinthischen Säulen der antiken griechischen Tempel stehen sehr dicht, da die darüberliegenden Steinbalken keine großen Spannweiten zulassen. Beim Parthenon in Athen überspannen die mächtigen Marmorträger lediglich eine Länge von 4 m. Das Dach selbst bestand aus Holz.
Spezielle Träger für Brücken, die meist nach ihrem Erfinder oder ihrer Form benannt sind: