Triade (Wirtschaft)

Heute ist Triade (Wirtschaft) ein Thema, das ein breites Spektrum an Diskussionen und Forschungen in verschiedenen Bereichen abdeckt. Von Gesundheit über Technologie bis hin zu Geschichte und Kultur hat Triade (Wirtschaft) die Aufmerksamkeit von Experten und gewöhnlichen Menschen gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Triade (Wirtschaft) untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen zukünftigen Auswirkungen werden wir in eine detaillierte Analyse von Triade (Wirtschaft) eintauchen, um seine Bedeutung in unserem täglichen Leben zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Tour durch die Welt von Triade (Wirtschaft) und entdecken Sie, wie dieses Thema die Welt, in der wir leben, prägt.

In der Wirtschaft bezeichnet man als Triade im weiten Sinne die drei größten Wirtschaftsräume der Welt, also die nordamerikanische Freihandelszone USMCA, die EU und das industrialisierte Ostasien (Japan, Taiwan, Südkorea, Hongkong, Singapur). Parallel wird die ostasiatische Region auch zunehmend mit den ASEAN + 3 identifiziert.

Im engeren Sinne wurden früher als Triade die drei größten Volkswirtschaften USA, Japan und Deutschland bezeichnet. Hier wurde ein nationalstaatlicher Bezug gesetzt. Im Zuge des Aufstiegs Chinas zur inzwischen zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wurde dieser Begriff jedoch hinfällig bzw. wird von manchen Autoren als Triade USA-EU-China oder „Quadriga“ neu definiert. Die EU ist zwar kein Nationalstaat, weist aber eine viel höhere Integration auf als reguläre Freihandelszonen.

Laut IWF vereinigt die Triade im weiteren Sinne mit knapp 65 von 88 Billionen US-Dollar (2019) fast drei Viertel des Welt-Bruttonationaleinkommens (BNE) auf sich.

Triadepatent

Als „Triadepatent“ oder „weltmarktrelevante Patente“ werden Patente bezeichnet, die sowohl beim Europäischen, US-amerikanischen als auch japanischen Patentamt angemeldet werden.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vera Erdmann, Oliver Koppel, Sebastian Lotz, Axel Plünnecke: Innovationsmonitor 2012. (Memento des Originals vom 7. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iwkoeln.de Studie des IW Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, S. 58 f.