In diesem Artikel haben wir uns entschieden, uns auf die spannende Welt von Trinitatis zu konzentrieren. Von seinen Anfängen bis heute war Trinitatis in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Interesse und Debatten. Im Laufe der Jahre hat Trinitatis unzählige Meinungen und Theorien hervorgebracht, die dazu beigetragen haben, unser Wissen zu diesem Thema zu bereichern. In diesem Sinne schlagen wir vor, die verschiedenen Aspekte, die Trinitatis zu einem so faszinierenden Thema machen, eingehend zu untersuchen und dabei sowohl auf seine Geschichte als auch auf seine heutige Relevanz einzugehen. Wir hoffen, dem Leser durch eine detaillierte und kontextualisierte Analyse einen vollständigen und aufschlussreichen Ansatz zu Trinitatis bieten zu können, der neue Perspektiven und Schlüssel zum Verständnis seiner Bedeutung in der heutigen Welt bietet.
Trinitatis (lateinisch, Genitiv von trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) ist ein Fest im Kirchenjahr, das in der Westkirche am ersten Sonntag nach Pfingsten begangen wird. Deutsche Bezeichnungen sind etwa Dreifaltigkeitssonntag oder Dreieinigkeitsfest. Das lateinische Trinitatis ist durch eine Verkürzung entstanden (ähnlich wie bei Epiphanias): Der vollständige Name lautet Sollemnitas Trinitatis oder Festum Trinitatis, „Fest der Dreifaltigkeit“. Im geltenden römisch-katholischen Calendarium Romanum Generale heißt der Sonntag Sollemnitas Sanctissimae Trinitatis (dt. „Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit“).
Bei den orthodoxen Kirchen gilt Pfingsten auch als Fest der Dreifaltigkeit; der Sonntag nach Pfingsten wird dort als Allerheiligenfest begangen.
Das Fest, das um die Wende des ersten Jahrtausends in den französischen Benediktinerklöstern aufkam, wurde 1334 durch Papst Johannes XXII. in den römischen Generalkalender eingeführt und ist als Ideenfest der Verehrung der allerheiligsten Dreifaltigkeit gewidmet: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Bis zur Messbuchreform von 1969/1970 war in der Messfeier die Präfation vom Trinitatisfest die übliche Sonntagspräfation.
Die Sonntage von Trinitatis bis zum Ende des Kirchenjahres werden in der evangelischen Kirche als Sonntage „nach Trinitatis“ gezählt.
In den Konstitutionen der Zisterzienser wurde die Predigt im Kapitel zum Dreifaltigkeitsfest aufgrund der Schwierigkeit der Materie („propter difficultatem materiae“) für nicht angezeigt erklärt.