In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Trockenmasse, das aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat. Trockenmasse ist in verschiedenen Bereichen zum Diskussionsthema geworden, hat zu widersprüchlichen Meinungen geführt und großes Interesse an seinem Einfluss auf das tägliche Leben geweckt. In diesem Sinne ist es wichtig, die Auswirkungen von Trockenmasse sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Zukunftsprojektion gründlich zu analysieren. Auf diese Weise möchten wir einen umfassenden Überblick über Trockenmasse bieten und relevante Informationen bereitstellen, die es uns ermöglichen, seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu verstehen.
Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt:
Darin sind
die Masse der Trockensubstanz
die Gesamtmasse der Probe
die Masse des Wassers.
Bezogen auf die Gesamtmasse ergibt sich:
d. h. Trockenmassegehalt und Wassergehalt ergänzen sich zu 100 Prozent, mit
(Massenanteil der Trockensubstanz = Trockengehalt)
In der Holzwirtschaft für die Holzfeuchte (auch in abweichender Definition)
Bei Käse wird der Fettgehalt für den Verbraucher oftmals in Prozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. Tr.) angegeben – in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Angabe in dieser Form per Rechtsverordnung vorgeschrieben. Manchmal zusätzlich dazu, außerdem in anderen Ländern (beispielsweise in Frankreich), ist auch die Angabe bezogen auf das Gesamtgewicht zu finden.
In der Lebens- und Futtermittelanalytik wird die Trockenmasse meist gravimetrisch durch Trocknen einer Probe im Trockenschrank bei knapp über 100 °C bestimmt. Die Bedeutung der Trockenmasse ergibt sich daraus, dass üblicherweise alle anderen Gehaltsangaben auf sie bezogen werden.
Für Kakao und andere Ölfrüchte gilt die Angabe für den Presskuchen nach dem kalten oder warmen Entölen.