Die Tupel (Informatik) ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen hat. Mit seinen Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur hat dieses Thema eine ständige Debatte ausgelöst und Spuren in der Geschichte hinterlassen. Von seinem Ursprung bis hin zu aktuellen Trends hat sich Tupel (Informatik) weiterentwickelt und seine Relevanz in verschiedenen Kontexten beibehalten. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit Tupel (Informatik) untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Rolle im Alltag untersuchen.
Der Begriff Tupel (Abkürzung für n-Tupel, auch als Vektor bezeichnet) ist in der Informatik mehrfach besetzt und dient der Bezeichnung verschiedenartiger Konzepte.
Im Kontext relationaler Datenbanken bezeichnet „Tupel“ eine Zeile in einer Datenbanktabelle (Relation), was einer geordneten Gruppe von Attributen (Datenfelder) entspricht,[1][2][3] wobei die Anzahl Tupel in einer Tabelle als „Kardinalität“ bezeichnet wird.[1] In Abweichung zur Theorie der relationalen Algebra spielt die Reihenfolge eines Tupel resp. der Datenfelder eine untergeordnete Rolle, insofern in DBMS die Adressierung zumeist über den Namen eines Attributes und nicht dessen Nummer erfolgt.[1]
In diversen Programmiersprachen bezeichnet „Tupel“ gemeinhin einen Listen-Datentyp, welcher über eine feste Länge verfügt und nach Definition nicht mehr verändert werden kann. Programmiersprachen wie bspw. Python,[4] TypeScript,[5] Swift,[6] Haskell[7] oder C#[8] verfügen über einen Tupel-Datentyp.
Zur Umsetzung des semantischen Webs werden RDF Graphen konstruiert, welche aus 3-Tupel genannt Triple bestehen.[9]
Das Tupelraum-Konzept (engl.: Tuple Space), welches ursprünglich für die Programmiersprache Linda entwickelt wurde,[10] findet zur Verwirklichung verteilter Systeme Anwendung.[11] Dabei entspricht ein Tupel einer geordneten Menge typisierter Datenwerte.[12]