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Turing (Programmiersprache)

Im heutigen Artikel werden wir über Turing (Programmiersprache) sprechen, ein Thema, das im Laufe der Zeit zweifellos das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Dieses Thema wurde aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und hat eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Im Laufe der Jahre war Turing (Programmiersprache) Gegenstand von Studien und Forschungen, die zu wichtigen Entdeckungen und Fortschritten auf diesem Gebiet führten. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Turing (Programmiersprache) untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche analysieren. Darüber hinaus werden wir einige der relevantesten Aspekte im Zusammenhang mit Turing (Programmiersprache) untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern.

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Turing ist eine Pascal-ähnliche Programmiersprache. Sie wurde 1982 von Richard C. Holt und James Cordy entwickelt und von der Universität Toronto weiterentwickelt.

Turing ist ein Nachfolger der Programmiersprache Euclid, die bekannt für eine saubere Syntax und eine plattformunabhängige Semantik ist. Sie wird hauptsächlich in Schulen und Universitäten als Lernsprache eingesetzt. Es existieren noch zwei weitere Versionen von Turing, nämlich Object-Oriented Turing und Turing Plus. Im September 2001 wurde Object-Oriented Turing in Turing umbenannt. Das Original bekam dafür den Namen Classic Turing. Turing wird von Holt Software Associates Inc. in Versionen für Unix, Apple Macintosh und Microsoft Windows seit November 2008 als Freeware angeboten.

Syntax

Das Beispielprogramm Hello World sieht in Turing folgendermaßen aus:

put "Hello World!"