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Staatliche Ebene | bilateral | ||
Stellung der Behörde | Botschaft | ||
Aufsichtsbehörde(n) | Außenministerium der Ukraine | ||
Bestehen | seit Januar 1992 | ||
Hauptsitz | Berlin | ||
Botschafter | Oleksij Makejew | ||
Website | Ukrainische Botschaft in Berlin |
Die Ukrainische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Ukraine in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich in der Albrechtstraße 26 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Der ukrainische Botschafter in Deutschland ist seit Oktober 2022 Oleksij Makejew.
Nach dem Ersten Weltkrieg entstand 1918 mit der Volksrepublik Ukraine bzw. dem Ukrainischen Staat erstmals ein ukrainischer Nationalstaat. Das Deutsche Reich erkannte den Staat an und Theodor Steinheil wurde erster ukrainischer Botschafter in Deutschland. Mykola Porsch (USDRP) und Roman Smal-Stozkyj folgten ihm als ukrainische Botschafter. Im Verlauf des Russischen Bürgerkriegs wurden die meisten Gebiete der Ukraine von der Roten Armee erobert und als Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik in die neugegründete Sowjetunion eingegliedert. Nikolaus von Wassilko war 1923 der letzte Botschafter der Ukraine in Deutschland.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion erklärte sich die Ukraine im Dezember 1991 für unabhängig. Am 17. Januar 1992 wurden zwischen der Ukraine und Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen. Der erste Botschafter des neuen ukrainischen Nationalstaates in Berlin war Iwan Piskowyi.
Sitz der Botschaft ist das ehemalige Verwaltungsgebäude der Städtischen Gaswerke im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Er wurde 1910 von Ludwig Hoffmann errichtet. In der DDR befand sich hier die Botschaft Jugoslawiens. Nach der politischen Wende wurde das Gebäude 1992 umgebaut. Es steht als Teil eines Bauensembles in der Friedrich-Wilhelm-Stadt unter Denkmalschutz.
Koordinaten: 52° 31′ 26,1″ N, 13° 23′ 1,5″ O