Vleuten-De Meern

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Vleuten-De Meern ein. Im Laufe der Geschichte hat Vleuten-De Meern eine entscheidende Rolle in verschiedenen Aspekten der Gesellschaft gespielt, von seinem Einfluss auf Kultur und Traditionen bis hin zu seinem Einfluss auf Wirtschaft und Politik. Wir werden die verschiedenen Ansätze und Perspektiven untersuchen, die es rund um Vleuten-De Meern gibt, sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit. Dieses Thema bietet uns die Möglichkeit, über die Bedeutung von Vleuten-De Meern in unserem Leben und in der Welt um uns herum nachzudenken und sie zu verstehen.

Vleuten-De Meern
?
Flagge
Wappen des Ortes Vleuten-De Meern
Wappen
Provinz  Utrecht
Gemeinde Flagge der Gemeinde Utrecht Utrecht
Fläche
 – Land
 – Wasser
36,85 km2
34,68 km2
2,17 km2
Einwohner 50.960 (1. Jan. 2022)
Koordinaten 52° 5′ N, 5° 2′ OKoordinaten: 52° 5′ N, 5° 2′ O
Bedeutender Verkehrsweg A2 A12 E25 E30 E35 N198 N228
Vorwahl 030
Postleitzahlen 1231, 3402, 3405, 3417, 3436–3437, 3442, 3451
Lage von Vleuten-De Meern in der Gemeinde Utrecht
Lage von Vleuten-De Meern in der Gemeinde Utrecht
Lage von Vleuten-De Meern in der Gemeinde UtrechtVorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Karte

Vleuten-De Meern ist ein Stadtteil und eine ehemalige Gemeinde in der niederländischen Provinz Utrecht. Sie wurde am 1. Januar 1954 durch die Vereinigung der drei Gemeinden Haarzuilens, Veldhuizen und Vleuten sowie eines Teils von Oudenrijn gebildet. Am 1. Januar 2001 wurde sie nach Utrecht eingemeindet. Zum Zeitpunkt der Auflösung zählte Vleuten-De Meern 22.110 Einwohner auf 27,57 km². Bereits 1995 hatte die Gemeinde 6,81 km² mit 1027 Einwohnern an Utrecht abgegeben. Der heutige Stadtteil hat rund 51.000 Einwohner (Stand: 1. Januar 2022).

Siehe auch

Weblinks

Commons: Vleuten-De Meern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kerncijfers wijken en buurten 2022. In: StatLine. CBS, 22. Dezember 2022, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  2. Ad van der Meer, Onno Boonstra: Repertorium van Nederlandse gemeenten 1812-2011. Data Archiving and Networked Services, Den Haag 2011, S. 187 (PDF-Datei; 8,9 MB).
  3. Statline-Datenbank des Centraal Bureau voor de Statistiek