Vytautas-Magnus-Universität

Dieser Artikel befasst sich mit Vytautas-Magnus-Universität, einem Thema von großer Aktualität, das in verschiedenen Bereichen umfangreiche Debatten und Fragen ausgelöst hat. Um eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses Thema zu vermitteln, werden verschiedene Aspekte analysiert, die es uns ermöglichen, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. Durch die präsentierten Informationen soll eine kritische und reflektierende Analyse generiert werden, die zur Bereicherung des Wissens über Vytautas-Magnus-Universität beiträgt und zum Nachdenken über seine Auswirkungen auf die aktuelle Realität anregt.

Vytautas-Magnus-Universität
Gründung 1922
Trägerschaft staatlich
Ort Kaunas, Litauen
Rektor Juozas Augutis
Mitarbeiter 2.052 (2019)
Website www.vdu.lt
Gebäude
Eingang zum Saal

Die Vytautas-Magnus-Universität (wörtlich: Vytautas-der-Große-Universität aus dem litauischen: Vytauto Didžiojo universitetas; lat.: Universitas Vytauti Magni, engl.: Vytautas Magnus university (VMU)) ist eine Universität in Kaunas, Litauen.

Geschichte

Die VDU wurde 1922 als „Universität Litauens“ (Lietuvos universitetas) gegründet, nachdem Vilnius von polnischen Truppen besetzt worden war und Kaunas nunmehr die Hauptstadt Litauens war. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Litauen de facto über keine Universität. 1930 wurde der Universität der Name des Großfürsten „Vytautas der Große“ verliehen. Nach dem Anschluss Litauens an die Sowjetunion wurde Vilnius wieder zum akademischen Zentrum und die „bürgerliche“ VDU wurde nach und nach zerschlagen. 1950 entstanden aus den Resten das Institut für Polytechnik Kaunas und die Medizinakademie Kaunas.

Die VDU wurde 1989 neu gegründet. Aus dem Institut für Polytechnik und der Medizinischen Akademie entstanden nach der Wiedererlangung der staatlichen Unabhängigkeit eigenständige Universitäten: die Technische Universität Kaunas (KTU) und die Medizinische Universität Kaunas (KMU).

Seit Januar 2019 gibt es die Abteilungen Landwirtschaftsakademie in Kaunas und Bildungsakademie in Vilnius (zwei ehemalige Universitäten).


Bibliothek

Ehrendoktoren

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mitarbeiterzahl

Koordinaten: 54° 53′ 53,9″ N, 23° 54′ 52,8″ O