Heute ist Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seiner Entstehung bis heute war Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin in verschiedenen Kontexten Gegenstand von Debatten, Diskussionen und Analysen. Sein Einfluss auf Gesellschaft, Politik, Populärkultur und Alltag ist unbestreitbar und seine Relevanz nimmt mit der Zeit immer weiter zu. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin, seine Entwicklung im Laufe der Jahre und seinen Einfluss auf die heutige Welt untersuchen. Von seinen Anfängen bis hin zu aktuellen Trends ist Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin weiterhin ein interessantes Thema für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft.
Die Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus von Berlin findet voraussichtlich im Herbst 2026 für eine Legislaturperiode von fünf Jahren statt.
Da bei der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 die Abgeordneten nur für die verbleibende 19. Legislaturperiode gewählt wurden, blieb der Zeitpunkt der Wahl 2021 für die Terminierung der nächsten regulären Wahl entscheidend.
Wahlberechtigt sind nach § 1 WahlG BE alle Personen, die mindestens seit drei Monaten in Berlin wohnen und das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Wahl erfolgt mit geschlossenen Listen als personalisierte Verhältniswahl. In der Regel sind für das Abgeordnetenhaus 130 Sitze vorgesehen. Durch Ausgleichsmandate kann die Anzahl der Sitze jedoch ebenso wie bei den vorigen Wahlen steigen.
Wenn das Parlament nicht zuvor seine Auflösung beschließt, findet die Wahl zum 20. Abgeordnetenhaus im Sommer oder Herbst des Jahres 2026 statt. Artikel 54 der Verfassung von Berlin bestimmt, dass eine reguläre Neuwahl frühestens 56 und spätestens 59 Monate nach dem Beginn der Wahlperiode des Abgeordnetenhauses. Das 19. Abgeordnetenhaus von Berlin konstituierte sich am 4. November 2021. Der Senat ist für die Festlegung des konkreten Wahltags verantwortlich. Dabei muss es sich um einen Sonntag oder einen gesetzlichen Feiertag handeln. Somit kommen die Sonn- und Feiertage zwischen dem 5. Juli 2026 und dem 4. Oktober 2026 für einen Wahltermin in Frage.
Aus der Wiederholungswahl am 12. Februar 2023 ging die CDU erstmals nach 1999 als stärkste Kraft hervor. Die SPD fiel laut dem endgültigen Ergebnis mit nur 53 Stimmen Vorsprung vor den drittplatzierten Grünen auf die zweite Position zurück.
Die Linke erreichte mit einem erneuten Stimmenverlust wieder den vierten Platz. Dahinter lag die AfD. Die FDP verpasste den Einzug in das Parlament, den die Liberalen bei der ursprünglichen Wahl noch deutlich erreichten. Alle anderen Parteien blieben deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde.
Fraktion / Landesverband | Kurzbe- zeichnung |
Sitze | |
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Christlich-Demokratische Union Deutschlands | CDU | 52 | |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands | SPD | 34 | |
Bündnis 90/Die Grünen | GRÜNE | 34 | |
Die Linke | LINKE | 22 | |
Alternative für Deutschland | AfD | 17 |
Siehe auch: Bundestrend
Institut | Datum | CDU | SPD | Grüne | Linke | AfD | FDP | BSW | Sonst. |
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Infratest dimap | 24.04.2024 | 27 % | 15 % | 20 % | 10 % | 12 % | 3 % | 6 % | 7 % |
INSA | 30.01.2024 | 29 % | 16 % | 17 % | 10 % | 13 % | 4 % | — | 11 % |
Infratest dimap | 18.10.2023 | 29 % | 15 % | 19 % | 10 % | 15 % | 4 % | — | 8 % |
INSA | 27.09.2023 | 26 % | 17 % | 18 % | 10 % | 14 % | 5 % | — | 10 % |
INSA | 05.04.2023 | 30 % | 18 % | 18 % | 11 % | 9 % | 5 % | — | 9 % |
Abgeordnetenhauswahl 2023 | 12.02.2023 | 28,2 % | 18,4 % | 18,4 % | 12,2 % | 9,1 % | 4,6 % | — | 9,0 % |