Heute beschäftigen wir uns mit einem Thema, das im Laufe der Jahre großes Interesse geweckt hat: Waleri Iwanowitsch Galzow. Von seinen Anfängen bis heute hat Waleri Iwanowitsch Galzow die Neugier von Akademikern, Forschern und Enthusiasten gleichermaßen geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Waleri Iwanowitsch Galzow untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner heutigen Relevanz. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die Geschichte und die Auswirkungen von Waleri Iwanowitsch Galzow, um seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu entdecken.
Seit 1976 arbeitete Galzow als Oberdozent an der Staatlichen Universität Kaliningrad (heute Baltische Föderale Universität Immanuel Kant) am Lehrstuhl für Geschichte der UdSSR, Vaterländische Vorrevolutionsgeschichte. Seit 1984 ist er Privatdozent. Von 1984 bis 1991 war er Prorektor für Fern- und Abendstudium. Seit 1994 ist er Dekan der Historischen Fakultät der Universität und Inhaber des Lehrstuhls für sondergeschichtliche Fächer und Regionalgeschichte. Mit seiner Frau kam er im Juni 2010 zum ersten Mal nach Deutschland, zum 180. Stiftungsfest des Corps Masovia in Potsdam.
Ehrenämter
Mitglied des wissenschaftlichen Oberrats für Sozialwissenschaften beim Bildungsministerium der Russländischen Föderation
Mitglied der gemeinsamen Kommission der Geschichtswissenschaftler von Russland und Litauen
Mitglied des Redaktionskollegiums der kriegshistorischen Zeitschrift Nowy Tschasowoi (St. Petersburg)
Mitglied des Redaktionskollegiums von Westnik der I.-K.-Universität in der Abteilung für Geisteswissenschaften
Verantwortlicher Redakteur des Sammelbandes für wissenschaftliche Publikationen zum Themenbereich „Probleme der Quellenwissenschaft und Geschichtsschreibung“ (Ausgabe Nr. 1–4, Kaliningrad)
Vorsitzender der Kaliningrader Filiale der Russländischen Gesellschaft von Geschichtsarchivwissenschaftlern
Ehrungen
Verdienter Mitarbeiter im Hochschulwesen der Russländischen Föderation (2000)
Erinnerungsplakette 750 Jahre Kaliningrad (2005)
Erinnerungsmedaille 60 Jahre Kaliningrad (2006)
Ehren-Verdienst-Medaille der Oblast Kaliningrad (2009)
Veröffentlichungen
End of the Second World War in East Prussia: Facts and historical perception. Acta Historica Universitatis Klaipedensis. Klaipėda: Klaipėdos universiteto leidykla 2009, S. 71–86 (Coautor)
Grundlegende Besonderheiten der Geschichte des Kaliningrader Gebietes. Annaberger Annalen – Jahrbuch über Litauen und deutsch-litauische Beziehungen, Nr. 7 (1999), S. 29–38
Kjonigsbergskij nestor. Kaliningrad 2002. Istorija Kaliningradskoj oblasti v dokumentalnych publikacijach . V: Kaliningradskoj oblasti 60: etapy istorii i problemy razvitija : Sbornik statej. Kaliningrad: Jantarnaja letopis 2006
Kjonigsbergskij period v istorii Radzivilovskoj letopisi . V: drevnejšie gosudarstva Vostočnoj Evropy . 2005
Obwod kaliningradzki w latach 1945—1991. Spoleczenstwo, gospodarka, kultura // Komunikaty Mazursko-Warminskie: Kwartalnik nr. 2 (212). Olsztyn, 1996
Opis archiva posolskogo prikaza 1673 goda . Moskau 1990. Teil 1–2
Rjurikoviči i rossijskaja gosudarstvennost . Moskva. Indrik, 2008, S. 84–102
The problems of people’s identification in the Kaliningrad region. Anthropological Journal on European Cultures. Vol. 5, N 2. – Frankfurt a. M. S. 83–96
Universitet v Kjonigsberge. Chronika sobytij i ljudi . Kaliningrad, RGU im. Kanta 2008
Literatur
Anatoliĭ Aleksandrovich Chernobaev: Istoriki Rossii: kto est’ kto v izuchenii otechestvennoĭ istorii: biobibliograficheskiĭ slovar . Saratov 1998
Sigurt Ottovič Šmidt: Teacher of the pupils. On the 60th anniversary of V. I. Galtsov and S. B. Filimonov. Domestic archives (Kaliningrad University) 2 (2007)
↑Dissertation: Archiv der Regierungsbehörde für Botschaften vom 17. Jahrhundert: Forschungserfahrung mit den Bestandsaufzeichnungen des Botschaftenarchivs