Walter Mahlberg

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Walter Mahlberg ein und erkunden alle ihre Facetten und relevanten Aspekte. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir uns mit seiner Entwicklung im Laufe der Zeit und seiner Relevanz in verschiedenen Kontexten befassen. Darüber hinaus werden wir seine Rolle in verschiedenen Studienbereichen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren. In diesem Sinne werden wir versuchen, Walter Mahlberg aus mehreren Perspektiven zu verstehen und zu reflektieren, um dem Leser eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses Thema zu bieten.

Walter Mahlberg (* 25. Februar 1884 in Düren; † 4. November 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Er habilitierte sich im Jahre 1914 bei Eugen Schmalenbach in Köln und ist damit ein Vertreter der „Kölner Schule“. Von 1923 bis 1925 war er Professor an der Handelshochschule Göteborg. Von 1926 bis 1935 war er Professor für Privatwirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau. 1933 trat Mahlberg der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.126.107).

Seit 1923 war er Mitglied des Corps Suevo-Salingia München.

Schriften

  • Der Tageswert in der Bilanz

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 770
  2. Erwin Willmann (Hrsg.): Verzeichnis der Alten Rudolstädter Corpsstudenten. (AH. Liste des RSC.), Ausgabe 1928, Nr. 2921