In diesem Artikel wird das Thema Warqa und Gulschah aus verschiedenen Perspektiven und Ansätzen behandelt. Warqa und Gulschah ist ein Thema von großer Relevanz in der heutigen Gesellschaft, das in verschiedenen Studienbereichen große Debatten und Interesse hervorgerufen hat. Auf diesen Seiten werden seine Implikationen, Auswirkungen und möglichen Lösungen analysiert, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Vision von Warqa und Gulschah anzubieten. Es werden sowohl die positiven Aspekte als auch die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet und dem Leser ein breites Spektrum an Informationen geboten, die es ihm ermöglichen, dieses Thema vollständig zu verstehen und sich eine fundierte Meinung darüber zu bilden.


Warqa und Gulschah (Varqa o Golshāh, Wargha wa Golschāh) des Dichters Ayyuqi (11. Jahrhundert, zwischen 1010 und 1050), gehört zu den frühesten persischen Liebesepen. Seine Schilderung des kriegerischen Nomadenlebens und des Luxus bei Hofe machten es berühmt.[1]
„Warqa und Gulscha lieben einander seit ihrer Kindheit. Als jedoch die Vorbereitungen zum Hochzeitsfest getroffen werden, überfällt ein benachbarter Beduinenstamm das Lager und raubt die Braut. Warqa und Gulschah bleiben sich trotz aller Hindernisse treu, und ihre Liebe über den Tod hinaus erfährt eine märchenhafte Belohnung.“ (Sandammeer: Ayyuqi[2])
Ayyuqi: Le Roman de Varqe et Golšâh : essai sur les rapports de l'esthétique littéraire et de l'esthétique plastique dans l'Iran pré-mongol, suivi de la traduction du poème. Maisonneuve, Paris 1970, OCLC 251820420. Übersetzung aus dem Persischen und Einführung von Assadullah Souren Melikian-Chirvani, Reihe: „Arts asiatiques : Annales du Musée Guimet et du Musée Cernuschi“, Bd. 22.