In der heutigen Welt ist Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für Menschen jeden Alters geworden. Derzeit ist Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden eine ständige Quelle von Debatten und Überlegungen, da seine Auswirkungen verschiedene Aspekte des täglichen Lebens abdecken. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden weiterhin ein relevantes Thema in der heutigen Gesellschaft. Im Laufe der Geschichte hat Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und war Gegenstand zahlreicher Studien und Untersuchungen, um seine Bedeutung und Manipulation zu verstehen. Aus diesem Grund werden wir in diesem Artikel das Phänomen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden im Detail und sorgfältig untersuchen und seine Bedeutung und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des modernen Lebens analysieren.
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden | |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Unterbehörde |
Aufsichtsbehörde | Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt |
Gründung | 1. November 1949 |
Auflösung | 5. Februar 2020 |
Nachfolger | Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal |
Hauptsitz | Minden-Nordstadt |
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden (WSA Minden) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte.
Durch die Zusammenlegung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Minden, Braunschweig und Uelzen ging es am 5. Februar 2020 im neuen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal auf.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt betrieb im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit am Wasserstraßenkreuz Minden ein Informationszentrum.
Im Dienstgebäude des ehemaligen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes befindet sich die Fachstelle Maschinenwesen Mitte.
Bei einer Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes wurden 1978 die Wasser- und Schifffahrtsämter Minden-Weser, Minden-Mittellandkanal und Osnabrück zum Wasser- und Schifffahrtsamt Minden zusammengefasst und die Grenzen zu den Nachbarämtern neu festgelegt. Danach umfasste der Zuständigkeitsbereich den Mittellandkanal von Bergeshövede (km 0,0) bis Sachsenhagen (km 128,14), die Stichkanäle Ibbenbüren und Osnabrück, das Wasserstraßenkreuz Minden mit den Verbindungskanälen Nord und Süd zur Weser und die Weser von Großenwieden (km 154,0) bis Petershagen (km 213,0).
Zu den Aufgaben des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Minden gehörten:
Zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden gehörten Außenbezirke in Bramsche, Bad Essen, Minden und der Bauhof Minden.
Die Revier- und Betriebszentrale Minden ist zuständig für die zentrale Wasserbewirtschaftung, die Fernsteuerung und -überwachung von Anlagen und den Nautischen Informationsdienst im Dienstbereich der Außenstelle Hannover der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt und somit im Bereich des Mittellandkanals, des Elbe-Seitenkanals und der Mittelweser sowie einiger Nebenflüsse.
Die Zentrale Wasserbewirtschaftung der Revier- und Betriebszentrale Minden überwacht die Wasserstände von Mittellandkanal und Elbe-Seitenkanal und ist zuständig für den Ausgleich von Wasserverlust durch Schleusungen, Versickerungen, Entnahmen und Verdunstungen bzw. Wasserspiegelerhöhungen durch Niederschläge, Einleitungen und durch den Einfluss von Wind und sorgt so für eine möglichst konstante Fahrrinnentiefe bzw. Durchfahrtshöhe unter Brücken.
In der Revier- und Betriebszentrale Minden werden 13 Sicherheitstore im Bereich des Mittellandkanals und des Elbe-Seitenkanals und das Hochwassersperrtor Artlenburg überwacht und gesteuert.
Der Nautische Informationsfunk dient dem Austausch von Nachrichten zwischen Verkehrsteilnehmern auf den Wasserstraßen im Dienstbereich der Außenstelle Hannover der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung. Direktionsübergreifend sind außerdem die Funkstellen Bevergern, Hemelingen und Rothensee an die Revier- und Betriebszentrale Minden, die rund um die Uhr besetzt ist, angeschlossen.
Ebenfalls am ehemaligen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden angesiedelt ist die Leitzentrale Minden, von der aus der Schleusenbetrieb gesteuert wird. Die Leitzentrale (ehemals Fernbedienzentrale Schleusen) wurde am 5. Februar 2004 in Betrieb genommen. Angeschlossen sind Schleusen aus den Amtsbereichen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Verden und Minden.
*) Anschluss geplant
Schleusen des Wasserstraßenkreuzes Minden
Schleusen am Stichkanal Osnabrück
Den Kleinfahrzeugen im Bereich des früheren Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Minden wurden Kleinfahrzeugkennzeichen mit der Kennung MI zugewiesen.
Koordinaten: 52° 18′ 12″ N, 8° 55′ 3″ O